Lebendige und emotionale Geschichte, die Hoffnung schenkt

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schnaeppchenjaegerin Avatar

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Die Geschichte ist lebendig und liebevoll detailreich beschrieben. Die Orte hat man direkt bildhaft vor Augen und auch die handelnden Personen sind leicht vorstellbar.
Der Roman wird aus wechselnden Perspektiven der beiden Hauptfiguren geschildert, die zunächst nichts miteinander zu tun haben und sich noch kennenlernen werden. Gabriel ist ein Autor mit einer Schreibblockade und Miriam eine alleinerziehende Mutter, die um ihren Mann trauert. Beide werden über Miriams Tochter verbunden werden, die sich einen Vater wünscht.
Auch wenn sich die Liebesgeschichte vorhersehbar anhört, mag ich die hoffnungsvolle Idee dahinter und bin gespannt, wie die Protagonisten aufeinander zugehen werden und sich gemeinsam aus ihren Krisen herauskämpfen werden.
Geschichten von Charlotte Lucas kenne ich bereits und erwarte mir auch hier wieder eine lebenskluge und charmante Wohlfühlgeschichte, die Hoffnung schenkt. Der Beginn liest sich dementsprechend!