Mir gefällt das Cover eigentlich gar nicht so gut, die Kontraste sind mir zu stark und man muss schon genau hinsehen, um das Mädchen am Ballon zu erkennen, aber die Leseprobe ist gleich von Anfang an sehr berührend und zu Herzen gehend.
Das traurige Schicksal der kleinen Familie, der Verlust des Vaters und Luzies verzweifelter Schmerz, keinen Vater zu haben, sind wirklich schwer zu ertragen und ich finde, auch der Parallelstrang, Gabriels Geschichte, ist bedrückend. Er ist so unglücklich, dass einen das Mitleid packt und man sich unweigerlich wünscht, zweimal Unglück führt zu Glück (was der Klappentext auf jeden Fall suggeriert).
Wäre da nicht der unglaublich angenehme, sehr lebendige und ja, auch humorvolle (ich sage nur: Tavor) Erzählstil von Charlotte Lucas, der richtig neugierig auf eine warmherzige Geschichte macht, müsste man glatt verzweifeln.
Ich würde sehr gerne weiterlesen um zu erfahren, ob Miriam und Gabriel eine Chance haben!
Das traurige Schicksal der kleinen Familie, der Verlust des Vaters und Luzies verzweifelter Schmerz, keinen Vater zu haben, sind wirklich schwer zu ertragen und ich finde, auch der Parallelstrang, Gabriels Geschichte, ist bedrückend. Er ist so unglücklich, dass einen das Mitleid packt und man sich unweigerlich wünscht, zweimal Unglück führt zu Glück (was der Klappentext auf jeden Fall suggeriert).
Wäre da nicht der unglaublich angenehme, sehr lebendige und ja, auch humorvolle (ich sage nur: Tavor) Erzählstil von Charlotte Lucas, der richtig neugierig auf eine warmherzige Geschichte macht, müsste man glatt verzweifeln.
Ich würde sehr gerne weiterlesen um zu erfahren, ob Miriam und Gabriel eine Chance haben!