Alles richtig gemacht
Die Geschichte wird aus der Sicht der beiden Hauptfiguren erzählt. Einmal ist da Miriam, seit dem Tad ihres Mannes alleinerziehende Mutter einer Tochter. Sie hat den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt mit ihrem Secondhand-Lagen Krümelkiste, steht aber kurz vor der Insolvenz. Auch wenn es für sie viele Schwierigkeiten gibt und auch ein großes Geheimnis, blickt sie doch recht zuversichtlich in die Zukunft.
Dann gibt es noch Gabriel, der als Autor unter einem Pseudonym zwar große Erfolge zu verzeichnen hat, aber schon lange unzufrieden ist mit den seichten Romanen, die er schreibt und die von ihm erwartet werden. Jetzt ist er richtig ausgebrannt, kämpft mit einer Schreibblockade und möchte eigentlich nicht weitermachen, versucht es aber für seinen Freund und Verleger. Auch in seinem Leben gibt es Geheimnisse, Fehler, die ergemacht hat und die ihm nachhängen. Erst als Luzie in sein Leben tritt, geht es mental wieder aufwärts. Sie gibt ihm den Rat, einfach ab jetzt alles richtig zu machen. Ganz so einfach ist das natürlich nicht, es gibt viele Verwicklungen, die überwunden werden müssen.
Auf jeden Fall hat die utorin alles richtig gemacht: Ein sehr einfühlsamer Roman, der natürlich erkennbar auf ein Happy End lossteuert. Das schönste: Mit dem glücklichen Ende ist es noch nicht vorbei, man kann das als Leser länger genießen, als es sonst üblich ist.
Dann gibt es noch Gabriel, der als Autor unter einem Pseudonym zwar große Erfolge zu verzeichnen hat, aber schon lange unzufrieden ist mit den seichten Romanen, die er schreibt und die von ihm erwartet werden. Jetzt ist er richtig ausgebrannt, kämpft mit einer Schreibblockade und möchte eigentlich nicht weitermachen, versucht es aber für seinen Freund und Verleger. Auch in seinem Leben gibt es Geheimnisse, Fehler, die ergemacht hat und die ihm nachhängen. Erst als Luzie in sein Leben tritt, geht es mental wieder aufwärts. Sie gibt ihm den Rat, einfach ab jetzt alles richtig zu machen. Ganz so einfach ist das natürlich nicht, es gibt viele Verwicklungen, die überwunden werden müssen.
Auf jeden Fall hat die utorin alles richtig gemacht: Ein sehr einfühlsamer Roman, der natürlich erkennbar auf ein Happy End lossteuert. Das schönste: Mit dem glücklichen Ende ist es noch nicht vorbei, man kann das als Leser länger genießen, als es sonst üblich ist.