Ein Beatle Song
Gabriel hat eine Schreibblockade, der erfolgreiche Schriftsteller von Romanen a la Nicolas Sparks kann keinen neuen Roman verfassen.
Miriam ist Witwe und mit ihrer kleinen Tochter Luzie trauert sie noch immer um ihren Verlust.
Beide Figuren kommen abwechselnd zu Wort. Im ersten Drittel ergehen sich beide in Selbstmitleid, wobei es bei Gabriel, dem es ansonsten sehr gut geht, albern wirkt hat man bei Miriam vollstes Verständnis, denn Miriam kämpft auch um ihr finanzielles Überleben.
Durch einen Luftballonwettbewerb bekommt Gabriel endlich eine neue Idee. Als er nach dem Absender fahndet lernt er Luzie und ihre Mama kennen. Was als Mitleid begann wird zu Verständnis und Liebe zu dem kleinen Mädchen und seiner Mutter.
Die Beziehung ist leider eine Geschichte voller Lügen und sehr konstruierte Ereignisse. Wie immer in einer Liebesgeschichte.
Ich hatte mich auf das Buch gefreut, weil ich schon andere der Autorin gelesen hatte. Von diesem Buch war ich etwas enttäuscht. Dieses andauernde Beharren auf dem Selbstmitleid bei Gabriel ging mir auf die Nerven. Genau wie sein Verhalten, es wirkt streckenweise kindisch, ich hab das Geld und die Möglichkeiten, also mach ich mal. Ob ich dabei andere verletze oder vor dem Kopf stoße ist egal. Über die Folgen seines Handelns macht er sich wenig Gedanken.
Genauso ist es mit Miriams Erziehungsmethoden, klar als Halbwaise hat Luzie es nicht leicht aber wenn sie alles bekommt und alles darf wird daraus keine gute Persönlichkeit.
Der Wortwitz und die Situationskomik für die ich die Autorin geschätzt habe, ist hier kaum vorhanden.
Auch der Schluss wird übertrieben dargestellt. Alle Superlative zu diesen Themen haben in diesem Buch Einzug gehalten. Von verdunkelten Gemüt zu rosaroten Wolken.
Miriam ist Witwe und mit ihrer kleinen Tochter Luzie trauert sie noch immer um ihren Verlust.
Beide Figuren kommen abwechselnd zu Wort. Im ersten Drittel ergehen sich beide in Selbstmitleid, wobei es bei Gabriel, dem es ansonsten sehr gut geht, albern wirkt hat man bei Miriam vollstes Verständnis, denn Miriam kämpft auch um ihr finanzielles Überleben.
Durch einen Luftballonwettbewerb bekommt Gabriel endlich eine neue Idee. Als er nach dem Absender fahndet lernt er Luzie und ihre Mama kennen. Was als Mitleid begann wird zu Verständnis und Liebe zu dem kleinen Mädchen und seiner Mutter.
Die Beziehung ist leider eine Geschichte voller Lügen und sehr konstruierte Ereignisse. Wie immer in einer Liebesgeschichte.
Ich hatte mich auf das Buch gefreut, weil ich schon andere der Autorin gelesen hatte. Von diesem Buch war ich etwas enttäuscht. Dieses andauernde Beharren auf dem Selbstmitleid bei Gabriel ging mir auf die Nerven. Genau wie sein Verhalten, es wirkt streckenweise kindisch, ich hab das Geld und die Möglichkeiten, also mach ich mal. Ob ich dabei andere verletze oder vor dem Kopf stoße ist egal. Über die Folgen seines Handelns macht er sich wenig Gedanken.
Genauso ist es mit Miriams Erziehungsmethoden, klar als Halbwaise hat Luzie es nicht leicht aber wenn sie alles bekommt und alles darf wird daraus keine gute Persönlichkeit.
Der Wortwitz und die Situationskomik für die ich die Autorin geschätzt habe, ist hier kaum vorhanden.
Auch der Schluss wird übertrieben dargestellt. Alle Superlative zu diesen Themen haben in diesem Buch Einzug gehalten. Von verdunkelten Gemüt zu rosaroten Wolken.