Das Cover ist wirklich sehr schön. Und wem fällt bei diesem Titel des Buches nicht sogleich das Lied der Beatles ein?!
Doch erst einmal zur Geschichte. Gabriel, ein Schriftsteller mit Schreibblockade und depressiver Phase findet einen Luftballon mit einer liebenswerten Karte der kleinen Luzie, die einen neuen Vater sucht. Sie trifft auch sein Herz und holt in aus der Lethargie. Als er auch noch beim Luftballonwettbewerb, den er heimlich besucht, die Mutter von Luzie, Miriam, kennenlernt, will er den beiden irgendwie helfen. So schleicht er sich als Buchhalter Ben in die Familie und ihrem Betrieb hinein und verstrickt sich immer mehr in Lügen. Kann das gutgehen?
Zuerst einmal, ja, es ist von Anfang an klar, wie es ausgeht. Und ja, es behandelt nicht die gerade aktuellen kulturpolitischen Themen. Aber es behandelt die "Liebe" und das sehr gut. Der Schreibstil ist sehr flüssig und authentisch. Die Hauptcharaktere werden teilweise etwas weltfremd, aber außerordentlich sympathisch beschrieben. Und die kleine Luzie, hat trotz ihrer Trotzanfälle, sofort mein Herz erobert. Es waren an der ein oder anderen Stelle zu viele Zufälle. Auch hätte das Ende nicht so abrupt sein müssen, sondern gern noch etwas ausführlicher gestaltet sein können. Aber ich konnte hier gut darüber hinwegsehen. Denn bei dieser Geschichte geht es einfach darum, an die Liebe zu glauben und dem Wohlfühlmoment und Happy End Raum zu geben. Das hat dieses Buch in bester Manier zu bieten. Und wenn wir ehrlich sind, wir benötigen doch alle mal diese Momente. Von mir eine Leseempfehlung. Zum Schluss noch ein Danke an die Autorin, dass sie mich auf den portugiesischen Autor Fernando Pessoa mit tollen Zitaten aufmerksam gemacht hat.
Doch erst einmal zur Geschichte. Gabriel, ein Schriftsteller mit Schreibblockade und depressiver Phase findet einen Luftballon mit einer liebenswerten Karte der kleinen Luzie, die einen neuen Vater sucht. Sie trifft auch sein Herz und holt in aus der Lethargie. Als er auch noch beim Luftballonwettbewerb, den er heimlich besucht, die Mutter von Luzie, Miriam, kennenlernt, will er den beiden irgendwie helfen. So schleicht er sich als Buchhalter Ben in die Familie und ihrem Betrieb hinein und verstrickt sich immer mehr in Lügen. Kann das gutgehen?
Zuerst einmal, ja, es ist von Anfang an klar, wie es ausgeht. Und ja, es behandelt nicht die gerade aktuellen kulturpolitischen Themen. Aber es behandelt die "Liebe" und das sehr gut. Der Schreibstil ist sehr flüssig und authentisch. Die Hauptcharaktere werden teilweise etwas weltfremd, aber außerordentlich sympathisch beschrieben. Und die kleine Luzie, hat trotz ihrer Trotzanfälle, sofort mein Herz erobert. Es waren an der ein oder anderen Stelle zu viele Zufälle. Auch hätte das Ende nicht so abrupt sein müssen, sondern gern noch etwas ausführlicher gestaltet sein können. Aber ich konnte hier gut darüber hinwegsehen. Denn bei dieser Geschichte geht es einfach darum, an die Liebe zu glauben und dem Wohlfühlmoment und Happy End Raum zu geben. Das hat dieses Buch in bester Manier zu bieten. Und wenn wir ehrlich sind, wir benötigen doch alle mal diese Momente. Von mir eine Leseempfehlung. Zum Schluss noch ein Danke an die Autorin, dass sie mich auf den portugiesischen Autor Fernando Pessoa mit tollen Zitaten aufmerksam gemacht hat.