Eine neue dunkle Welt
Der junge Henry Meadows ist mit seinem Vater und seinen Geschwistern auf der Flucht. Sie müssen die sterbende Erde verlassen und Zuflucht auf dem weit entfernten Mond Perm suchen. Nur dort können die Menschen überleben und eine neue Zivilisation gründen. Sie reisen mit der Hoffnung ihre Mutter wiederzusehen, die mit einem anderen Raumschiff vorausgeflogen ist. Doch es kommt alles anders. Der neue Planet ist wild, feindlich und von unsichtbaren gefährlichen Wesen bevölkert. Doch das Schlimmste ist: Mutter ist nicht da. Sie scheint Perm schon vor langer Zeit verlassen zu haben, nicht ohne eine Warnung zu hinterlassen. Die Kolonisten versuchen nun ihr Leben zu meistern, die Bedingungen für eine neue Welt zu erschaffen, aller Widerstände zum Trotz. Doch es ist ein schwieriges und zeitaufwendiges Unterfangen, dessen Ausgang ungewiss erscheint.
Die Geschichte fasziniert anfangs, ihre komplexen Strukturen sind vielschichtig erzählt. Aber es haftet auch die Langatmigkeit und das Ausschweifen einer zu ruhig erzählten Handlung an ihr. Letztendlich konnte mich das Buch nicht so fesseln, wie gedacht.
Die Geschichte fasziniert anfangs, ihre komplexen Strukturen sind vielschichtig erzählt. Aber es haftet auch die Langatmigkeit und das Ausschweifen einer zu ruhig erzählten Handlung an ihr. Letztendlich konnte mich das Buch nicht so fesseln, wie gedacht.