Großes Potential wird durch ungünstigen Fokus nicht voll ausgenutzt
Prämisse:
Da die Erde unbewohnbar wurde, begibt sich der letzte Rest der Menschheit auf einen Mond namens Perm, doch das Terraforming ist noch nicht beendet. Zudem wird die Familie Meadows, deren Mutter Teil des Terraforming Teams war, in eine Intrige verwickelt.
Beurteilung: Seine stärksten Momente hat "Lyneham" wenn es sich auf das Alltagsleben auf Perm fokussiert. Die Geschichte der Familie Meadows ist schön geschrieben und das politische System der Biome sehr interessant. Was das Buch jedoch etwas herunterzieht ist der Zeitabschnitt des Terraformings. Der Anatgonist dieses Handlunsgtrangs ist klischeehaft und langweilig. Auch das Ende des Buches ist leider nicht ideal. Vieles ist sehr kryptisch und alles andere wird einem in einen Expositionsmomolog vorgekaut. Dennoch wird das Buch durch zahleiche interessante Gedanken und einige schöne Momente über die Ziellinie gerettet.
Da die Erde unbewohnbar wurde, begibt sich der letzte Rest der Menschheit auf einen Mond namens Perm, doch das Terraforming ist noch nicht beendet. Zudem wird die Familie Meadows, deren Mutter Teil des Terraforming Teams war, in eine Intrige verwickelt.
Beurteilung: Seine stärksten Momente hat "Lyneham" wenn es sich auf das Alltagsleben auf Perm fokussiert. Die Geschichte der Familie Meadows ist schön geschrieben und das politische System der Biome sehr interessant. Was das Buch jedoch etwas herunterzieht ist der Zeitabschnitt des Terraformings. Der Anatgonist dieses Handlunsgtrangs ist klischeehaft und langweilig. Auch das Ende des Buches ist leider nicht ideal. Vieles ist sehr kryptisch und alles andere wird einem in einen Expositionsmomolog vorgekaut. Dennoch wird das Buch durch zahleiche interessante Gedanken und einige schöne Momente über die Ziellinie gerettet.