Ich fand das Buch unterhaltend!

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janaanna Avatar

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Ich bin jetzt nicht der größte Science-Fiction-Fan, vor allem weil mir oft die Vorstellungskraft fehlte, um mir all diese "futuristischen" Welten vorzustellen. Nun Science-Fiction verlangt von der Vorstellung schon ziemlich viel. Aber es braucht auch eine gute Grundlage, damit die Welt logisch und originell bleibt.Dem Autor ist so eine Welt gut gelungen. ( Die Weltkarte war sehr hilfreich)
Dieses Buch wirkte auf mich zum Teil philosophisch. Was ein riesiges Vorteil war... ich mag philosophische Bücher!

Für mich persönlich habe ich viele gute Ermutigungssprüche gefunden... die Hauptcharakere Hanry fand ich sehr neugierig und seine Mutter...sie war okay...
Eine Frau die " schon alles mögliche Erlebte" warum auch immer...( so ein Eindruck hatte ich von Milderet).
Und den kleinen Roboter Namens VENT, den fand ich in der ganzen Story am besten er hat all diese Leute verwässert.

Allerdings es wurde definitiv zu oft mit unbekannten Wörtern geworfen.
Für mich ist das ein großes Minuspunkt.
Das Buch zog sich einwenig in die Länge, vor allem in der Mitte.

Lyneham hatte viele überraschende Wendungen und interessante Momente. Der Schreibstil war okay bis gut mit eipaar Längen, die Welt, die der Autor erschaffen hat, war glaubwürdig. Man hatte wirklich das Gefühl, in etwas völlig Fremdes einzutauchen.
Der Autor hat es geschafft düstere/außererdische Atmosphäre einzufangen.