Lesenswerter Science-Fiction-Roman
Der mit vielen Preisen ausgezeichnete deutsche Science-Fiction-Schriftsteller Nils Westerboer ist mit seinem neuen Roman "Lyneham" ein weiteres Meisterwerk gelungen.
Erzählt wird aus der Sicht des 12jährigen Henry, der mit seinem Vater und Geschwistern nach seiner Flucht von der sterbenden Erde auf einem anderen Planeten unzählige Sonnensysteme entfernt landet. Diese neue Heimat gilt es zu entdecken. Gleichzeitig warten die Kinder auf ihre Mutter, die mit einem anderen Raumschiff nachkommen sollte...
Erzählt wird aus der Sicht von Henry und der Mutter.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, allerdings muss man sich sehr konzentrieren, dass man die Bezeichnungen in der neuen Welt alle auf die "Reihe" bekommt. Ich empfehle das Buch zeitnah am Stück zu lesen, dann hat man den meisten Lesegenuss.
Beeindruckt hat mich oft das Heranziehen der menschlichen Evolution. Diese Fähigkeit des Autors hat mich tief beeindruckt.
Ich als "Nicht-Science-Fiction-Leser" bin sehr angetan von dieser Lektüre und kann jedem empfehlen, sich auch auf diese Art der Literatur einzulassen.
Erzählt wird aus der Sicht des 12jährigen Henry, der mit seinem Vater und Geschwistern nach seiner Flucht von der sterbenden Erde auf einem anderen Planeten unzählige Sonnensysteme entfernt landet. Diese neue Heimat gilt es zu entdecken. Gleichzeitig warten die Kinder auf ihre Mutter, die mit einem anderen Raumschiff nachkommen sollte...
Erzählt wird aus der Sicht von Henry und der Mutter.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, allerdings muss man sich sehr konzentrieren, dass man die Bezeichnungen in der neuen Welt alle auf die "Reihe" bekommt. Ich empfehle das Buch zeitnah am Stück zu lesen, dann hat man den meisten Lesegenuss.
Beeindruckt hat mich oft das Heranziehen der menschlichen Evolution. Diese Fähigkeit des Autors hat mich tief beeindruckt.
Ich als "Nicht-Science-Fiction-Leser" bin sehr angetan von dieser Lektüre und kann jedem empfehlen, sich auch auf diese Art der Literatur einzulassen.