Spannend, teils schwer zugänglich
Cover und Klappentext von „Lyneham“ haben mich sofort neugierig gemacht und so bin ich gespannt in das Buch gestartet.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Henry erzählt, der an seinem zwölften Geburtstag gemeinsam mit seinem Vater und seinen Geschwistern die untergehende Erde in einem Raumschiff verlässt. Das Ziel ist Perm ein rauer Planet, der das Leben für eine neue Gesellschaft ermöglichen soll. Seine Mutter Mildred ist als Wissenschaftlerin bereits vorher abgereist und sollte helfen den Planeten vorzubereiten.
Doch auf Perm ist einiges anders als erwartet…
Streckenweise konnte mich „Lyneham“ extrem gut fesseln und faszinieren. Leider hat das Buch aber auch so einige Passagen, die sich lange ziehen und durch den harten Schreibstil nur schwer zugänglich sind. Hier und da, wäre für mich weniger mehr gewesen. Dennoch war der Roman packend und hat mir einige tolle Lesestunden beschert!
Die Geschichte wird aus der Sicht von Henry erzählt, der an seinem zwölften Geburtstag gemeinsam mit seinem Vater und seinen Geschwistern die untergehende Erde in einem Raumschiff verlässt. Das Ziel ist Perm ein rauer Planet, der das Leben für eine neue Gesellschaft ermöglichen soll. Seine Mutter Mildred ist als Wissenschaftlerin bereits vorher abgereist und sollte helfen den Planeten vorzubereiten.
Doch auf Perm ist einiges anders als erwartet…
Streckenweise konnte mich „Lyneham“ extrem gut fesseln und faszinieren. Leider hat das Buch aber auch so einige Passagen, die sich lange ziehen und durch den harten Schreibstil nur schwer zugänglich sind. Hier und da, wäre für mich weniger mehr gewesen. Dennoch war der Roman packend und hat mir einige tolle Lesestunden beschert!