Lebensfreude

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andrea karminrot Avatar

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Die Leseprobe vermittelt eine solche Lebensfreude sprüht scheinbar vor Übermut, das es richtig Spaß gemacht hat die wenigen Seiten zu lesen.
Eva, die sich in Paris Marcella nennt, lebt schon knapp ein Jahr in dieser Stadt. Sie war auf der Suche nach einer Arbeit. Glücklicherweise hatte ihre Mutter Eva beigebracht, wie man sauber näht und Spitzen flickt. Die junge Frau flitzt durch die Stadt, um sich im Moulin Rouge als Näherin vorzustellen. Sie ist von glücklich und etwas verlegen, kann aber mit einer sauberen Arbeit überzeugen.
So beflügelt läuft sie zu ihrem Freund zurück um ihm von ihrem Glück zu berichten.
Wie ich Anfangs schon schrieb, das Buch sprüht vor Lebensfreude. Der Text liest sich schnell und macht Laune auf mehr. Auch das Cover verspricht eine Leichtigkeit. Paris ist 1911, mit seinen Künstlern und Tänzern im Aufbruch. So wirken auch die ersten Sätze aus diesem Buch auf mich.