Mademoiselle Eva

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maxkolbe Avatar

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Alleine das Cover strahlt schon französischen Esprit aus. Auch Eva eine junge Polin, die gerne am Moulin Rouge als Tänzerin anfangen würde spürt gerne dieses gewisse etwas von Paris. Sie wirkt leicht und locker wie eine Französin, hat aber das Herz und den Charakter einer Polin. So fängt sie eben als Näherin an, für die Tanzvorstellung kam sie etwas spät. Hier kann sie überzeugen, auch sie ist recht zufrieden, am Moulin Rouge ist sie wenigstens schon mal.Ihr Freund Louis lädt sie zu einer künstlerveranstaltung am Mont Martre ein, wo sie dem Klappentext zufolge Pablo trifft.
Der Schreibstil gefällt mir, die Geschichte läßt sich leicht und Locker, ja fast kapriziös lesen, da würde ich zugerne weiterlesen. Mich interessiert brennend wie Eva zu Picassos Muse wird und ob sie ihren mädchenhaften Charme weiterbehält oder bald Madame Picasso spielt.