Paris um 1911. Der Hauch von Paris umschleicht seine Leserinnen und Leser
von Anfang an. Eva ist froh das sie den jungen Polen, einen Landsmann in
Paris an ihrer Seite hat. Doch mehr als eine Freundschaft ist nicht drin, denn
Louis ist wie ein Bruder für sie. Er verdingt sich mit dem Malen von Bilder und
Zeichnen von Karrikaturen. Doch er verdient bisher nur mit seinen Zeichnungen
Geld. Eva verdingt sich als Näherin und steht kurz davor eine Anstellung im
berüchtigten Mouloin Ruche zu bekommen.
Endlich scheint auch Louis Glück zu haben, denn der Bildhändler interessiert
sich jetzt auch ernsthaft für seine Bilder. Natürlich möchte Louis Eva als seine
Muse gewinnen. Seine Liebe zu ihr kann er nur sehr schwer zurückhalten.
Man ist gespannt, ob die beiden nicht doch noch zueinander finden und
sich ihre Liebe eingestehen.