Das Buch beschreibt das Leben der jungen Eva Gouel, die von zu Hause weggelaufen ist, weil ihre Eltern sie mit einem Mann verheiraten wollen, den sie nicht möchte. Sie läuft nach Paris, um dort unter dem Namen Marcelle Humbert ein neues Leben zu beginnen. Als Näherin im Moulin Rouge verdient sie ihr Geld, um nicht nach Hause zurückkehren zu müssen.
Als sie auf einer Kunstausstellung, die sie mit ihrem Freund Louis besucht, Pablo Picasso trifft, beginnt eine leidenschaftliche Liebesgeschichte zwischen den beiden. Eva wird Picassos neue Muse und sein Anlass, sich von seiner Geliebten Fernande zu trennen, von der er sich ohnehin schon weggelebt hatte. Als Evas und Pablos Glück jedoch perfekt scheint und er ihr einen offiziellen Heiratsantrag macht, erleiden die beiden einen Schicksalsschlag nach dem anderen. Pablo, der dank seinem spanischen Aberglauben und seiner Kindheit ohnehin Angst vor Krankheit und Tod hat, verliert kurz hintereinander seinen Vater und seinen geliebten Hund. Und es stellt sich heraus, dass die Liebe seines Lebens schwer krank ist.
Der Roman ist eine wundervolle Liebesgeschichte voller Überraschungen und voller Spannung, leider jedoch ohne Happy End.
Man baut eine starke Bindung zu den Charakteren Pablo Picasso und Eva auf und leidet gegen Ende sehr mit ihnen mit. Ich selber war aufgrund des tragischen Schlusses sehr deprimiert und mitgenommen. Die Autorin versteht es also, den Leser zu fesseln und ihm die Gefühle der Charaktere nahe zu bringen.
Ich bin absolut nicht der Typ für blumige Liebesgeschichten, aber dieses Buch hat mich absolut begeistert. Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen!
Als sie auf einer Kunstausstellung, die sie mit ihrem Freund Louis besucht, Pablo Picasso trifft, beginnt eine leidenschaftliche Liebesgeschichte zwischen den beiden. Eva wird Picassos neue Muse und sein Anlass, sich von seiner Geliebten Fernande zu trennen, von der er sich ohnehin schon weggelebt hatte. Als Evas und Pablos Glück jedoch perfekt scheint und er ihr einen offiziellen Heiratsantrag macht, erleiden die beiden einen Schicksalsschlag nach dem anderen. Pablo, der dank seinem spanischen Aberglauben und seiner Kindheit ohnehin Angst vor Krankheit und Tod hat, verliert kurz hintereinander seinen Vater und seinen geliebten Hund. Und es stellt sich heraus, dass die Liebe seines Lebens schwer krank ist.
Der Roman ist eine wundervolle Liebesgeschichte voller Überraschungen und voller Spannung, leider jedoch ohne Happy End.
Man baut eine starke Bindung zu den Charakteren Pablo Picasso und Eva auf und leidet gegen Ende sehr mit ihnen mit. Ich selber war aufgrund des tragischen Schlusses sehr deprimiert und mitgenommen. Die Autorin versteht es also, den Leser zu fesseln und ihm die Gefühle der Charaktere nahe zu bringen.
Ich bin absolut nicht der Typ für blumige Liebesgeschichten, aber dieses Buch hat mich absolut begeistert. Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen!