Hauptfigur neben Pablo Picasso ist die junge Eva Gouel, die auf der Suche nach ihrer Selbstverwirklichung von ihren Eltern flüchtet und nach Paris kommt, wo sie nach einiger Zeit eine Anstellung im Moulin Rouge bekommt und dort auch Picasso erblickt.
Beim ersten Aufeinandertreffen ist es gleich die große Liebe, Picasso ist jedoch noch mit Fernande liiert und Eva wird von dem jungen Literaten Louis hofiert.
Im Laufe der Zeit kommen die beiden jedoch zusammen und beginnen ein gemeinsames Leben. Eva beeinflusst Picasso auf wunderbare Art und Weise und es verändert sich dadurch auch sein Malstil. Auch wenn die Freunde Picassos nicht erfreut über diese Beziehung sind, gelingt es Eva doch, sie von sich zu überzeugen und in den Freundeskreis aufgenommen zu werden.
Schon nach kurzer Zeit geht es Eva gesundheitlich schlecht und sie vermutet zuerst eine Schwangerschaft, der Arzt stellt jedoch einen Knoten in der Brust fest. Eva weigert sich diesen entfernen zu lassen und spricht mit Picasso auch nicht darüber. Erst als es schon fast zu spät ist, kommt die Wahrheit ans Tageslicht. Inmitten des Krieges muss Eva operiert werden, verliert ihre Brüste und schließlich auch das Leben. Picasso steht ihr bis zum Tode bei und organisiert auch eine Versöhnung mit Evas Eltern.
Der Titel des Buches "Madame Picasso" klingt vielversprechend und lässt eine Handlung gespickt mit Tatsachen aus den Leben Picassos vermuten.
Beim Lesen dieses Buches kommen auch immer wieder Details aus dem Leben von Picasso zu Tage, jedoch handelt es sich eher um kleine Informationen aus seinem Privatleben, auf seine Kunst wurde nicht wirklich eingegangen und sie spielt nur am Rande eine Rolle.
Der erste Teil ist sehr fesselnd und spannend geschrieben, im mittleren Teil kommt es zu vielen Wiederholungen und es zieht sich sehr. Das Ende ist dann auch wieder etwas spannender, jedoch der Schluss sehr voraussehbar.
Habe mir von diesem Roman mehr erwartet, deshalb nur drei Sterne.
Beim ersten Aufeinandertreffen ist es gleich die große Liebe, Picasso ist jedoch noch mit Fernande liiert und Eva wird von dem jungen Literaten Louis hofiert.
Im Laufe der Zeit kommen die beiden jedoch zusammen und beginnen ein gemeinsames Leben. Eva beeinflusst Picasso auf wunderbare Art und Weise und es verändert sich dadurch auch sein Malstil. Auch wenn die Freunde Picassos nicht erfreut über diese Beziehung sind, gelingt es Eva doch, sie von sich zu überzeugen und in den Freundeskreis aufgenommen zu werden.
Schon nach kurzer Zeit geht es Eva gesundheitlich schlecht und sie vermutet zuerst eine Schwangerschaft, der Arzt stellt jedoch einen Knoten in der Brust fest. Eva weigert sich diesen entfernen zu lassen und spricht mit Picasso auch nicht darüber. Erst als es schon fast zu spät ist, kommt die Wahrheit ans Tageslicht. Inmitten des Krieges muss Eva operiert werden, verliert ihre Brüste und schließlich auch das Leben. Picasso steht ihr bis zum Tode bei und organisiert auch eine Versöhnung mit Evas Eltern.
Der Titel des Buches "Madame Picasso" klingt vielversprechend und lässt eine Handlung gespickt mit Tatsachen aus den Leben Picassos vermuten.
Beim Lesen dieses Buches kommen auch immer wieder Details aus dem Leben von Picasso zu Tage, jedoch handelt es sich eher um kleine Informationen aus seinem Privatleben, auf seine Kunst wurde nicht wirklich eingegangen und sie spielt nur am Rande eine Rolle.
Der erste Teil ist sehr fesselnd und spannend geschrieben, im mittleren Teil kommt es zu vielen Wiederholungen und es zieht sich sehr. Das Ende ist dann auch wieder etwas spannender, jedoch der Schluss sehr voraussehbar.
Habe mir von diesem Roman mehr erwartet, deshalb nur drei Sterne.