Ein Buch, das mir richtig gut gefällt. Vom Cover, welches wunderschön romantisch gestalltet wurde und das typische pariser Flair versprüht, sodass man sofort das richtige Feeling für das Buch hat, über den flüssigen und leichten Schreibstil, durch den man gut und zügig in die Geschichte reinkommt und somit das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen möchte bis hin zum Inhalt der Geschichte, ist wirklich alles stimmig und passend.
Man sollte sich beim Kauf dieses Buches nur über eins im Klaren sein:
es sind zwar einige Fakten wahr, aber es ist ein hauptsächlich fiktiver Roman. Man sollte ihn als das sehen, was er ist: als reine Unterhaltung und kein zeitgenössicher Dokumentarbericht, der eins zu eins jede Kleinigkeit von damals erzählt und beschreibt.
Zum Inhalt:
Anne Girad entführt den Leser in das Paris von 1911. Eva Gouel flieht vor einem arrangierten und vorhersehbares Leben in einem kleinen Dorf nahe Paris in die Großstadt um Näherin im sagenumwogenen Moulin Rouge zu werden. Hier trifft sie auch das erste Mal auf Pablo Picasso und eine interessante Liebesgeschichte beginnt. Zwar entsteht zwischen den Beiden auf Anhieb eine Verbindung, doch Pablo ist noch anderweitig gebunden. In seinem Leben gibt es noch Fenande, die zwischen den zwei Liebenden steht.
Wie werden Picasso und Eva zueinander finden? Was passiert mit Fenande? Und wird die Liebe zwischen der Näherin und dem talentierten Maler enden? Wird es ein Happy End geben?
Mehr möchte ich eigentlich nicht verraten. Normalerweise mag ich keine Liebesschnulzen, aber diese Geschichte hat mich gefesselt, da es Picasso und seine Musen wirklich gab und auch die Zeit und das Gefühl von Paris gut eingefangen wurde. Es gab viele überraschende Wendungen und Konflikte zwischen den Paaren, die die Geschichte lesenswert macht.
Ein Stern Abzug, weil es an der ein oder anderen Stelle ein wenig langatmig wurde.
Man sollte sich beim Kauf dieses Buches nur über eins im Klaren sein:
es sind zwar einige Fakten wahr, aber es ist ein hauptsächlich fiktiver Roman. Man sollte ihn als das sehen, was er ist: als reine Unterhaltung und kein zeitgenössicher Dokumentarbericht, der eins zu eins jede Kleinigkeit von damals erzählt und beschreibt.
Zum Inhalt:
Anne Girad entführt den Leser in das Paris von 1911. Eva Gouel flieht vor einem arrangierten und vorhersehbares Leben in einem kleinen Dorf nahe Paris in die Großstadt um Näherin im sagenumwogenen Moulin Rouge zu werden. Hier trifft sie auch das erste Mal auf Pablo Picasso und eine interessante Liebesgeschichte beginnt. Zwar entsteht zwischen den Beiden auf Anhieb eine Verbindung, doch Pablo ist noch anderweitig gebunden. In seinem Leben gibt es noch Fenande, die zwischen den zwei Liebenden steht.
Wie werden Picasso und Eva zueinander finden? Was passiert mit Fenande? Und wird die Liebe zwischen der Näherin und dem talentierten Maler enden? Wird es ein Happy End geben?
Mehr möchte ich eigentlich nicht verraten. Normalerweise mag ich keine Liebesschnulzen, aber diese Geschichte hat mich gefesselt, da es Picasso und seine Musen wirklich gab und auch die Zeit und das Gefühl von Paris gut eingefangen wurde. Es gab viele überraschende Wendungen und Konflikte zwischen den Paaren, die die Geschichte lesenswert macht.
Ein Stern Abzug, weil es an der ein oder anderen Stelle ein wenig langatmig wurde.