Etwas undurchsichtig

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begine Avatar

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Der Roman , Männer sterben bei uns nicht, von der Schriftstellerin Annika Reich ist sensibel geschrieben.

Der Roman ist melancholisch und eigensinnig. Er ist gut geschrieben, lässt mich aber etwas ratlos zurück.

Auf einem Anwesen hat die Großmutter das Sagen. Fragen sollen nicht gestellt werden. Männer werden nur ein wenig angerissen, sonnst erfährt man nicht viel. Hitler soll den Großvater angerufen haben, aber mehr erfährt man nicht.Die Großmutter stirbt und die Enkelin Luise soll das neue Oberhaupt werden.

Sie erzählt in Ichform über die einzelnen Familienmitgliedern Nach langer Zeit kommt ihre Schwester Lene wieder und langsam erfährt Luise etwas mehr über ihre Familie.

Der Schreibstil ist flüssig, allerdings bleibt das Thema etwas im Dunkeln.
Da hätte ich mir mehr Details gewünscht.
Das Cover ist ein ansprechendes Stil leben.
Ich gebe 4 von 5 Sternen