Nach einjährigem Praktikum beim renommierten Kunstauktionshaus British Pictures, bekommt Judith eine Assistentenstelle. Sie glaubt es geschafft zu haben… doch irgendwie ist sie nur der Laufbursche ihrer Vorgesetzten und das Geld reicht auch hinten und vorne nicht. Da kommt ihr die zufällige Begegnung mit einer ehemaligen Mitschülerin und deren Nebenjobangebot nach einigem Zögern doch recht. Mercedes arbeitet in einer Champagner-Bar, eine Umschreibung für ein Ambiente mit gewissen Vorzügen für ältere oder verheiratete Herren ohne konkretes eindeutiges Angebot. Judith willigt ein, ist das Trinkgeld doch nicht zu verachten und die Arbeit eine willkommene Abwechslung zum Alltag zwischen verstaubten „Alten Meistern“.
Ich muss zugeben dass ich nach dem Lesen des Prologs etwas irritiert war, in diese Richtung hatte ich den Klappentext nicht gedeutet, obwohl schon der Titel „Maestra“ doch durchaus zweideutig klingt.
Ich gehe jetzt davon aus, dass es sich um einen Erotikthriller handelt, der doch einiges zu bieten hat. Vielmehr lässt sich aus der Lp für mich jetzt noch nicht erkennen. Das, im Klappentext angesprochene Verbrechen ist in der Lp noch nicht erkennbar und dennoch hat mich die Geschichte gefesselt. Die Autorin hat trotz der kleinen Irritationen mein Interesse geweckt und ich bin sehr neugierig was für Überraschungen dieser Thriller noch so bieten könnte.
Ich muss zugeben dass ich nach dem Lesen des Prologs etwas irritiert war, in diese Richtung hatte ich den Klappentext nicht gedeutet, obwohl schon der Titel „Maestra“ doch durchaus zweideutig klingt.
Ich gehe jetzt davon aus, dass es sich um einen Erotikthriller handelt, der doch einiges zu bieten hat. Vielmehr lässt sich aus der Lp für mich jetzt noch nicht erkennen. Das, im Klappentext angesprochene Verbrechen ist in der Lp noch nicht erkennbar und dennoch hat mich die Geschichte gefesselt. Die Autorin hat trotz der kleinen Irritationen mein Interesse geweckt und ich bin sehr neugierig was für Überraschungen dieser Thriller noch so bieten könnte.