Wann beginnt der Kunsthandel?
Bisher hat die Leseprobe nichts mit dem Klappentext gemein, außer dass die Hauptperson in einem Auktionshaus arbeitet. Parallel dazu verdient sie Geld in einem etwas dubiosen Lokal. Es gibt dort keine Nutten im herkömmlichen Sinn, doch die Männer kommen um sich begehrt zu fühlen. Sie verdient dort eine ganze Menge an Trinkgeld und hat jetzt anscheinend sogar den ersten Stammkunden gewonnen. Besser als bei ihrem eigentlichen Job, wo sie ständig schikaniert wird und als Laufbursche oder Praktikant durch die Gegend geschickt wird,
Mal abwarten, ob das Buch noch interessant wird, bisher klingt es eher nach einer alternden Frau, die sich freut in ihrem Zweitjob begehrt zu werden.
Mal abwarten, ob das Buch noch interessant wird, bisher klingt es eher nach einer alternden Frau, die sich freut in ihrem Zweitjob begehrt zu werden.