Denn die Beschreibung umfasst hier ungefähr ein Fünftel des Buches. Für mich klang sie in Richtung Thriller oder eher Krimi. Eben eine Einzelkämpferin, die sich durch die Kunstszene kämpft und sich ihr eigenes Geschäft aufbaut und nebenbei noch mal eben einigen Kunstbetrügern das Handwerk legt.
Schön wäre das gewesen. Doch leider dämmert der Hauptfigur erst nach einem Drittel des Buches, was ihr ehemaliger Chef da mit einem Kunstwerk gedreht hat und die Lösung des Falles, ist nicht eine Lösung wie man sie nach der Beschreibung des Buches hier erwarten würde.
Überhaupt ist das Buch nicht das, was man erwartet. Überwiegend wird man von der Hauptfigur durch die Gegend geschleppt, um neue reiche Freunde aufzutreiben, shoppen zu gehen, Party zu machen oder seinem sexuellen Vergnügen nach zu gehen. Dabei ist der Schreibstil in letzteren Momenten einfach nur nervig(Wenn ich noch einmal das Wort "Möse" lesen muss, flippe ich aus). Gut man könnte auch sagen trivial, aber mich hat es einfach gestört.
Es liest sich mal langweilig - besonders bei den Einkäufen ( Nein, ich brauche definitiv keine detaillierte Beschreibung irgendwelcher Schuhe oder Kleider inklusive Designer- tut nicht nötig) oder amüsant - wenn der reiche Gönner leider verstirbt statt nur zu schlafen. Dann wieder brutal bei Cameron und naiv, wenn es um einen Geldtransfer auf eine fiktive Firma gibt, wo sie sich nur eine Vollmacht und eine angebliche Anstellung geben lässt (Vollmacht entzogen und das Geld ist futsch).
Nach ungefähr 75 % des Buches wollte ich es nur noch zu Ende bringen, um zu wissen, ob sich dieses Buch zu lesen gelohnt hat.
Das soll aber jeder selbst für sich entscheiden- daher gibt es hier keine Hinweis auf das Ende- sondern nur eine Hinweis auf die Bewertung:
Ich habe jeweils einen Stern abgezogen für die langatmigen Einkaufszenen inklusive Details der Käufe und der elendlangen Beschreibungen der Yachten, Räume etc. der reichen Gönner und einen weiteren Stern abgezogen dafür, dass mir einfach die Spannung fehlte und für mich die Buchbeschreibung hier bei Amazon mich in die falsche Richtung gelockt hat.
Schön wäre das gewesen. Doch leider dämmert der Hauptfigur erst nach einem Drittel des Buches, was ihr ehemaliger Chef da mit einem Kunstwerk gedreht hat und die Lösung des Falles, ist nicht eine Lösung wie man sie nach der Beschreibung des Buches hier erwarten würde.
Überhaupt ist das Buch nicht das, was man erwartet. Überwiegend wird man von der Hauptfigur durch die Gegend geschleppt, um neue reiche Freunde aufzutreiben, shoppen zu gehen, Party zu machen oder seinem sexuellen Vergnügen nach zu gehen. Dabei ist der Schreibstil in letzteren Momenten einfach nur nervig(Wenn ich noch einmal das Wort "Möse" lesen muss, flippe ich aus). Gut man könnte auch sagen trivial, aber mich hat es einfach gestört.
Es liest sich mal langweilig - besonders bei den Einkäufen ( Nein, ich brauche definitiv keine detaillierte Beschreibung irgendwelcher Schuhe oder Kleider inklusive Designer- tut nicht nötig) oder amüsant - wenn der reiche Gönner leider verstirbt statt nur zu schlafen. Dann wieder brutal bei Cameron und naiv, wenn es um einen Geldtransfer auf eine fiktive Firma gibt, wo sie sich nur eine Vollmacht und eine angebliche Anstellung geben lässt (Vollmacht entzogen und das Geld ist futsch).
Nach ungefähr 75 % des Buches wollte ich es nur noch zu Ende bringen, um zu wissen, ob sich dieses Buch zu lesen gelohnt hat.
Das soll aber jeder selbst für sich entscheiden- daher gibt es hier keine Hinweis auf das Ende- sondern nur eine Hinweis auf die Bewertung:
Ich habe jeweils einen Stern abgezogen für die langatmigen Einkaufszenen inklusive Details der Käufe und der elendlangen Beschreibungen der Yachten, Räume etc. der reichen Gönner und einen weiteren Stern abgezogen dafür, dass mir einfach die Spannung fehlte und für mich die Buchbeschreibung hier bei Amazon mich in die falsche Richtung gelockt hat.