Laues Sommerbuch

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schäfchen29 Avatar

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Ich bin auf Maestra aufmerksam geworden durch große Werbeplakate und ein Interview mit L. S. Hilton. Ich war also schon neugierig geworden und spannend weil es in der Kunstszene spielt und ich selbst Kunstgeschichte studiert habe. Das Buch ist flüssig geschrieben und ich habe es in weniger als 3 Tagen gelesen, was für die Schreibweise spricht, nicht unbedingt für die gute Story. Denn diese fand ich wenig glaubwürdig und die Entwicklung des grauen Mäuschens zur Femme Fatale auch nicht gerade überzeugen. Für Spannung war schon gesorgt, denn Judith Rashleigh hat immer neue Ideen, um das zu bekommen was sie wollte. Nämlich Macht und Geld! Am Anfang war es sehr leicht sich in Judith hineinzuversetzen, wenn ihr Chef ihr mal wieder blöd kam, aber die Identifikationsmöglichkeit endet doch ziemlich schnell. Ich habe dieses Buch Freunden von mir nicht weiterempfohlen. Man kann es im Urlaub mal schnell weglesen, aber es hinterlässt Kopfschütteln.