Als ich die Beschreibung des Buches las, habe ich die Leseprobe geöffnet, da ich glaubte, einen Thriller lesen zu können. Auch das Cover sah ansprechend aus. Der Prolog ließ mich dann schon etwas stutzig werden, doch der Rest der Leseprobe war annehmbar. Nachdem ich nun gut die Hälfte meines Exemplars gelesen habe, werde ich es zur Seite legen (und sicher nicht mehr anrühren).
Die Story um die Kunsthistorikerin Judith Rashleigh schien nach einem langatmigen Beginn spannend zu werden, als sie einen Betrug ihres Vorgesetzten entdeckt. Doch sie nutzt den Verkauf nur, um sich ein schönes Leben zu machen, Shoppen und Erotik sind dann die Hauptthemen. Ihre Tätigkeit als Hostess oder Animiermädchen wird ausführlich geschildert, danach ihre Episoden mit James, ihrem Liebhaber, die Flucht nach Italien, der Aufenthalt aus Steves Yacht. Auch dass sie nicht durch das zufällige Treffen mit der ehemaligen Schulfreundin in dieses Metier geraten ist, wird bald klar, eine Vorliebe für Swingerclubs bzw. wilde Sexparties wird deutlich.
Wo ist hier der „Thriller“ versteckt? Im Medikamentenpunsch, den sie ihrem Liebhaber verabreicht? In weiteren Morden? Da ich weder die Welt der „Reichen und Schönen“ kennen lernen noch mich mit der Schilderung von detaillierten Sexszenen beschäftigen wollte, war das Buch nichts für mich!!!!! (Daher höre ich auch bewusst schon bei 220 Wörtern auf zu schreiben, was ich sonst nie tun würde).
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Die Story um die Kunsthistorikerin Judith Rashleigh schien nach einem langatmigen Beginn spannend zu werden, als sie einen Betrug ihres Vorgesetzten entdeckt. Doch sie nutzt den Verkauf nur, um sich ein schönes Leben zu machen, Shoppen und Erotik sind dann die Hauptthemen. Ihre Tätigkeit als Hostess oder Animiermädchen wird ausführlich geschildert, danach ihre Episoden mit James, ihrem Liebhaber, die Flucht nach Italien, der Aufenthalt aus Steves Yacht. Auch dass sie nicht durch das zufällige Treffen mit der ehemaligen Schulfreundin in dieses Metier geraten ist, wird bald klar, eine Vorliebe für Swingerclubs bzw. wilde Sexparties wird deutlich.
Wo ist hier der „Thriller“ versteckt? Im Medikamentenpunsch, den sie ihrem Liebhaber verabreicht? In weiteren Morden? Da ich weder die Welt der „Reichen und Schönen“ kennen lernen noch mich mit der Schilderung von detaillierten Sexszenen beschäftigen wollte, war das Buch nichts für mich!!!!! (Daher höre ich auch bewusst schon bei 220 Wörtern auf zu schreiben, was ich sonst nie tun würde).
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