Aus dem Nachmittagsprogramm der privaten TV-Sender

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horrorbiene Avatar

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Die Leseprobe ist relativ kurz und daher kann ich mir schlecht ein Bild von diesem Buch machen, da die Story so (noch) nichts von ihrer Tiefe preisgeben kann – man weiß allerdings auch nicht, ob sie noch kommt, denn sie klingt wie etwas, das man tagtäglich im Nachmittagsprogramm der privaten TV-Sender sehen kann – das ist im Prinzip nichts Schlechtes. Daher sind auch die Charaktere (noch) nicht klar definiert, einer taucht gar noch nicht auf. Jedoch ist es etwas merkwürdig, dass eine Reisegruppe ihre Reiseleiterin zurücklässt und dass sie ausgerechnet in diesem Ort landet wirkt etwas konstruiert.

Der Schreibstil ist flüssig und man kann den Text gut lesen. Aufgrund der Leseprobe kann ich mir vorstellen, dass das Buch unterhaltsam ist und es mir auch mal "für zwischendurch" gefallen würde, mehr jedoch nicht.