Heimat Elba

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petzki Avatar

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Magdalena ist 30 Jahre alt und auf der Suche nach ihrem Vater. Die Mutter ist früh verstorben und ihre Großeltern, bei denen sie aufwuchs, konnten oder wollten ihr auf die Frage nach dem Vater keine Antwort geben. Sie findet ein verstecktes Foto ihrer Mutter mit einem Mann an ihrer Seite, von dem sie annimmt, dass es ihr Vater ist.

Als Reiseführerin begleitet sie eine Reisegruppe nach Elba und erhält dort erste Anhaltspunkte, dass ihr Vater von dort stammen könnte. Auf der Suche hat sie einen Unfall und verpasst die Fähre zurück. Sie wird von der jungen Italienerin Nina gefunden und bei ihr zu Hause gepflegt.

Die Leseprobe beginnt mitten im Buch, was es etwas schwierig macht. Das Vorwort "was bisher geschah" fand ich deshalb gut. Allerdings finde ich die Leseprobe auch extrem kurz, so dass es mir schwerfällt, einen wirklichen Eindruck zu beschreiben.

Der Schreibstil ist locker und lässt einen leichten, nicht zu anspruchsvollen Sommerroman erwarten. Wirkliche Spannung kam bisher nicht auf. Das Cover des Buches ist wunderschön und erweckt in mir Erinnerungen an einen wirklich schönen Urlaub, den ich mal auf Elba verbracht habe. Da sollte ich vielleicht mal wieder hin. Und dann würde ich am besten dieses Buch mitnehmen. ;-)