Magdalena ist bei ihren Großeltern aufgewachsen. Ihre Mutter ist bei einem Unfall gestorben als sie noch ein kleines Kind war. Wer ihr Vater ist, weiß sie nicht. Nie hat ihre Mutter verraten, wer der Vater des Kindes war, das sie unter dem Herzen trug als sie aus dem Elba-Urlaub zurück kam.
Nun ist Magdalena selbst auf Elba. Sie hat ein altes Foto gefunden, auf dem ein Mann abgebildet ist, von dem sie annimmt, es könnte ihr Vater sein. Auf der Insel will sie nach ihm suchen, doch ein kleiner Unfall verhindert dies zunächst. Zum Glück wird Magdalena von Nina aufgenommen, der sie ihre Geschichte erzählt und die sich rührend um sie kümmert.
Die Leseprobe ist etwas sehr kurz geraten, dennoch fühlt man sich schon nach den ersten paar Sätzen ins sonnige Italien versetzt. Die Schilderungen sind so, dass die Bilder beinahe vor den Augen erstehen. Madgalena ist eine sympathische junge Frau, der man wünscht, ihr inniglich gehegter Wunsch, ihren Vater zu finden, möge sich erfüllen.
Nun ist Magdalena selbst auf Elba. Sie hat ein altes Foto gefunden, auf dem ein Mann abgebildet ist, von dem sie annimmt, es könnte ihr Vater sein. Auf der Insel will sie nach ihm suchen, doch ein kleiner Unfall verhindert dies zunächst. Zum Glück wird Magdalena von Nina aufgenommen, der sie ihre Geschichte erzählt und die sich rührend um sie kümmert.
Die Leseprobe ist etwas sehr kurz geraten, dennoch fühlt man sich schon nach den ersten paar Sätzen ins sonnige Italien versetzt. Die Schilderungen sind so, dass die Bilder beinahe vor den Augen erstehen. Madgalena ist eine sympathische junge Frau, der man wünscht, ihr inniglich gehegter Wunsch, ihren Vater zu finden, möge sich erfüllen.