In der Leseprobe lernen wir Magdalena kennen. Nach einem Unfall liegt sie bei ihrer Helferin Nina im Bett. Sichtlich angeschlagen und auf der Such nach sich selbst und ihrer Vergangenheit. Dass ihre Mutter den Namen ihres Vaters niemandem offenbart hat, geht Magdalena nah und sie versucht ihn verzweifelt zu finden.
Der Schreibstil von Stefanie Gerstenberger ist eher ruhig und einfühlsam. Von der Geschichte erfährt man nur in dem kurzen Prolog. In der Leseprobe geht es ausschließlich um Magdalena und ihr Gefühlschaos. Noch bin ich mir nicht sicher, ob es mir gefällt oder nicht, da die Probe dafür einfach zu kurz war. Aber der Klapptext klingt ganz interessant.
Der Schreibstil von Stefanie Gerstenberger ist eher ruhig und einfühlsam. Von der Geschichte erfährt man nur in dem kurzen Prolog. In der Leseprobe geht es ausschließlich um Magdalena und ihr Gefühlschaos. Noch bin ich mir nicht sicher, ob es mir gefällt oder nicht, da die Probe dafür einfach zu kurz war. Aber der Klapptext klingt ganz interessant.