Magdalena arbeitet in den Ferien als Reiseleiterin und ist nun mit einer Busgruppe auf Elba unterwegs als ihr ein Bild in einem Restaurant auffält und ihr bewusst wird, das ihre Mutter hier schonmal war. Leider verpasst sie so ihren Bus und ein netter Junger Mann nimmt sie auf seinem Mofa mit. Hier kommt es zu einem Unfall und sie muss ins Krankenhaus. Nina nimmt sie mit nachhause und so liegt sie nun da und weiß gar nicht wo sie ist.
Nina kommt ins Zimmer und bringt ihr etwas zu essen und teilt ihr auch gleich mit, das sie bei ihrem Arbeitgeber angerufen hat. Sie soll sich aber nochmal selber melden. Um die Medikamente von Magdalena zu holen verlässt sie das Zimmer und gibt ihr das Handy. Doch Magdalena hat eher das Bedürfniss ihren Opa anzurufen, doch der ist leider nicht zu Hause.
Als sich der Anrufbeantworter einschaltet, gibt sie eine wage Geschichte an und erwähnt mit keinem Wort Italien, dabei kommt sie sich so gemein vor. Dann kommt Nina wieder ins Zimmer mit Rotwein und ihren Tabletten. Als Magdalena diese genommen hat, will Nina die Geschichte wissen. Also erzählt ihr Magdalena alles was sie weiß, also das ihre Mutter schwanger aus einem Italien Urlaub nachhause kam und in ihrer Geburtsurkunde steht Vater unbekannt. Da ihre Mutter sehr früh bei einem Verkehrsunfall starb wuchs sie bei den Großeltern auf und auch diese wussten angeblich nichts von ihrem Vater. Durch Zufall hat sie bei ihrem Großvater in der Werkstatt ein Bild von ihrer Mutter gefunden wo sie mit einem jungen Mann darauf abgebildet ist. Seit heute ist sie sich sicher, das dieses Bild auf Elba aufgenommen wurde und sie hier entstanden ist. Nina verabschiedet sich nun, da der Club bald öffnet und wünscht ihr eine Gute Nacht, doch zuvor verspricht sie ihr bei der Suche zu helfen.
Stefanie Gerstenberger schafft es wieder die Spannung von anfang an zu schüren, so das man am liebsten gleich weiterlesen würde um die ganze Geschichte von Magdalena und ihrer Mutter zu erfahren. Es ist sehr spannend geschrieben und es liest sich auch sehr flüssig. Ich bin schon gespannt wie die Geschichte weitergeht.
Nina kommt ins Zimmer und bringt ihr etwas zu essen und teilt ihr auch gleich mit, das sie bei ihrem Arbeitgeber angerufen hat. Sie soll sich aber nochmal selber melden. Um die Medikamente von Magdalena zu holen verlässt sie das Zimmer und gibt ihr das Handy. Doch Magdalena hat eher das Bedürfniss ihren Opa anzurufen, doch der ist leider nicht zu Hause.
Als sich der Anrufbeantworter einschaltet, gibt sie eine wage Geschichte an und erwähnt mit keinem Wort Italien, dabei kommt sie sich so gemein vor. Dann kommt Nina wieder ins Zimmer mit Rotwein und ihren Tabletten. Als Magdalena diese genommen hat, will Nina die Geschichte wissen. Also erzählt ihr Magdalena alles was sie weiß, also das ihre Mutter schwanger aus einem Italien Urlaub nachhause kam und in ihrer Geburtsurkunde steht Vater unbekannt. Da ihre Mutter sehr früh bei einem Verkehrsunfall starb wuchs sie bei den Großeltern auf und auch diese wussten angeblich nichts von ihrem Vater. Durch Zufall hat sie bei ihrem Großvater in der Werkstatt ein Bild von ihrer Mutter gefunden wo sie mit einem jungen Mann darauf abgebildet ist. Seit heute ist sie sich sicher, das dieses Bild auf Elba aufgenommen wurde und sie hier entstanden ist. Nina verabschiedet sich nun, da der Club bald öffnet und wünscht ihr eine Gute Nacht, doch zuvor verspricht sie ihr bei der Suche zu helfen.
Stefanie Gerstenberger schafft es wieder die Spannung von anfang an zu schüren, so das man am liebsten gleich weiterlesen würde um die ganze Geschichte von Magdalena und ihrer Mutter zu erfahren. Es ist sehr spannend geschrieben und es liest sich auch sehr flüssig. Ich bin schon gespannt wie die Geschichte weitergeht.