Reise nach Italien

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In der Geburtsurkunde von Magdalena ist als Vater „Unbekannt“  vermerkt. Da ihre Mutter früh starb   - Magdalena war gerade ein Jahr und sechs Monate alt - wuchs sie bei den Großeltern auf. Und sie wollten ihr nie sagen, wer ihr Vater ist. Sie weiß nur, dass ihre Mutter schwanger vor 30 Jahren von Elba zurückgekommen ist.

Und jetzt befindet sie sich selber mir ihrer Reisegruppe auf Elba. Nach dem Sturz vom Roller ist sie zwar leicht verletzt und auf die freundliche Hilfe von der Italienerin  Nina angewiesen, aber eins weiß sie ganz bestimmt:  sie muss ihren Vater finden. Sie muss unbedingt wissen, warum er ihre Mutter damals verlassen hat und seine Tochter nie kennenlernen wollte.

Nina, die sie nach dem Unfall zu sich nach Hause genommen hat, will die ganze Geschichte wissen. Sie reagiert merkwürdig, als Magdalena von dem Unfall ihrer Mutter erzählt.

Die Geschichte fängt spannend an. Sehr flüssig und locker erzählt Stefanie Gerstenberger  Magdalenas Geschichte. Anhand dieser sehr kurzen Leseprobe kann ich nicht viel über das Buch sagen, aber  auf den weiteren Verlauf Magdalenas Suche nach dem Vater bin ich sehr gespannt.  Und weil ich  von dem ersten Buch der Autorin „Das Limonenhaus“ sehr angetan war, bin ich überzeugt auch bei dieser Lektüre spannende Lesestunden zu erleben.   

bt