Spurensuche im sonnigen Süden

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Die ungewöhnliche, aber gut aufbereitete Leseprobe fängt mitten im Geschehen an und beschreibt Magdalenas Empfinden nach dem Unfall. Sie hat das Gedächtnis verloren und muss sich nun mühsam die Einzelheiten zusammenreimen. Unterstützt wird sie von ihrer Freundin Nina. Magdalena hat offenbar auf der italienischen Insel Elba ein Familiengeheimnis entdeckt und ist nun auf der Suche nach ihrem Vater.

Stefanie Gerstenberger hat sich wieder einmal als Umgebung das sonnige Italien für ihre gefühlslastige Geschichte gewählt. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und auch das in Aussicht gestellte Geheimnis macht neugierig. Die Leseprobe war sehr kurz, sodass ich mit noch vielen Überraschungen rechne. Auffällig war die Ähnlichkeit zum Debüt. Auch dort gab es ein italienisches Familiengeheimnis. Da mich die Geschichte aber so fesselte, werde ich ganz sicher auch Magdalenas Garten lesen.