Stefanie Gerstenberger zum Zweiten

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Die Leseprobe war zwar wirklich kurz, aber mir hatte schon das erste Buch der Autorin gefallen und so ging es mir auch hiermit. Der Schreibstil und ihre Leidenschaft für Italien nehmen den Leser gleich gefangen. Sie schreibt auch in diesem Buch u. a. über die regionale, italienische Küche – in diesem Fall Ricotta-Spinci-Ravioli – und zeigt damit ihr detailliertes Hintergrundwissen.

Magdalena, 30 Jahre, Reiseleiterin  hat einen Unfall auf Elba und kommt dort ins Krankenhaus. Die Italienerin Nina nimmt sich ihrer an. Warum und was daraus noch wird, ist eine der Fragen, die im Moment offen bleiben.

Wir erfahren, daß Magdalena vor zwei Jahren ein Foto ihrer verstorbenen Mutter gefunden hat und neben sich einen jungen Mann. Zu ihrer Herkunft weiß Magdalena bisher nicht viel. Sie weiß nur, daß die Mutter schwanger aus einem Italienurlaub zurückgekommen ist und in ihrer Geburtsurkunde steht „Vater unbekannt“. Das ist zweite offene Frage - wird Magdalena ihren Vater finden?

Das Cover ist meiner Meinung nach wieder sehr gelungen.

Mich würde dieses Buch auf jeden Fall stark interessieren, es verspricht wieder ein großes Lesevergnügen.