In dem Buch Magdalenas Garten geht es um die 30jährige Magdalena, die während ihres Nebenjobs als Renter-Busfahrt-Begleiterin auf Elba "vergessen" wird.
So sehr stört dies Magdalena auch nicht, da sie diesen Nebenjob nur angenommen hat um ihren Vater zu finden, von dem sie nur weiß, dass ihre Mutter ihn damals auf Elba kennen gelernt hat. Da ihre Mutter aber schon früh starb und ihre Großeltern, bei denen sie aufwuchs nicht viel von ihrem Vater preisgaben, hat sie nicht viele Anhaltspunkte, außer einem Foto von dem jungen Paar.
Magdalena lernt viele Bewohner dort kennen, mit denen sie sich anfreundet und die ihr bei der Suche helfen. Durch mehrere Zufälle bekommt sie immer mehr Hinweise auf ihren Vater.
Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und ist eine schöne, leichte, unkomplizierte Urlaubslektüre, die man gerne zur Hand nimmt. Dabei aber keineswegs zu "kitschig" oder unrealistisch ist.
Die Schriftstellerin schafft es, ein Interesse an dem weiteren Handlungsablauf aufzubauen.
So sehr stört dies Magdalena auch nicht, da sie diesen Nebenjob nur angenommen hat um ihren Vater zu finden, von dem sie nur weiß, dass ihre Mutter ihn damals auf Elba kennen gelernt hat. Da ihre Mutter aber schon früh starb und ihre Großeltern, bei denen sie aufwuchs nicht viel von ihrem Vater preisgaben, hat sie nicht viele Anhaltspunkte, außer einem Foto von dem jungen Paar.
Magdalena lernt viele Bewohner dort kennen, mit denen sie sich anfreundet und die ihr bei der Suche helfen. Durch mehrere Zufälle bekommt sie immer mehr Hinweise auf ihren Vater.
Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und ist eine schöne, leichte, unkomplizierte Urlaubslektüre, die man gerne zur Hand nimmt. Dabei aber keineswegs zu "kitschig" oder unrealistisch ist.
Die Schriftstellerin schafft es, ein Interesse an dem weiteren Handlungsablauf aufzubauen.