Magdalena macht sich auf die Suche nach ihrem Vater. Im Gepäck das einzige Bild,das sie von ihm hat. Aufgenommen auf der Insel Elba. Immer wieder scheint sie am Ziel ihrer Reise, ihrer Suche zu sein. Immer wieder wird sie enttäuscht. Doch sie lernt auch Menschen kennen, die sich mit ihr anfreunden und ihr bei ihrer Suche helfen. Stefanie Gerstenberger schildert berührend die Geschichte um Magdalena und ihrer Mutter, die damals schwanger aus Elba nach Deutschland gekommen ist und ein paar Jahre später gestorben ist. Magdalena war damals noch ein kleines Mädchen und wurde von den Großeltern aufgezogen. Die ganze Geschichte, jede einzelne Person zog mich beim Lesen tief in meinen Bann und waren sehr plastisch- alles lief vor meinen Aufen ab wie in einem Film. Die Beschreibung der Landschaft, die Leute, die Geschichte um das Bild mit dem Vater, die goldenen Stiefel, selbst der Großvater der erst so stur ist und dessen Herz doch erweicht, alles hat mich sehr berührt.Und dann immer die Angst, Magdalena könnte den Vater, die große Liebe und ihren Garten nicht finden.
Stefanie Gerstenberger kommt auf ihrer Lesereise auch in unsere Stadt. Ich freue mich darauf.
Stefanie Gerstenberger kommt auf ihrer Lesereise auch in unsere Stadt. Ich freue mich darauf.