Stefanie Gerstenberger – Magdalenas Garten
Magdalena ist 30 Jahre alt, nach dem frühen Tod der Mutter bei ihren Großeltern aufgewachsen und auf der Suche nach ihrem Vater. Ihr einziger Anhaltspunkt ist ein Foto, auf welchem ein Mann abgebildet ist und welches auf Elba aufgenommen wurde. Also wird Magdalena Reisebegleiterin, um sich so auf Elba auf die Suche nach ihrem Vater zu begeben. Durch einen Unfall lernt sie Nina und Matteo kennen, wobei Nina ihr eine großartige Freundin wird und bei der Suche behilflich ist.
Magdalenas Garten ist eine angenehm zu lesende Ferienlektüre, die zwar teilweise langatmig ist und das Gefühl vermittelt, vor einen hin zu plätschern, aber wunderbar die Entwicklung Magdalenas zeichnet. Ihr Garten ist nicht so das besondere Etwas, das ich durch Titel und Klapptext erwartet habe, aber er verändert sie. Nun gut, die Geschichte hat mich jetzt nicht sonderlich gefesselt, aber für zwischendurch doch ein lesenswertes Buch.
Magdalenas Garten ist eine angenehm zu lesende Ferienlektüre, die zwar teilweise langatmig ist und das Gefühl vermittelt, vor einen hin zu plätschern, aber wunderbar die Entwicklung Magdalenas zeichnet. Ihr Garten ist nicht so das besondere Etwas, das ich durch Titel und Klapptext erwartet habe, aber er verändert sie. Nun gut, die Geschichte hat mich jetzt nicht sonderlich gefesselt, aber für zwischendurch doch ein lesenswertes Buch.