Toller Anfang
Schon die ersten Zeilen machen klar: Hier geht’s nicht um eine gewöhnliche Bibliothekarin mit einem Hang zu Ordnung und Tee. Lady Frost ist eine Figur mit Tiefgang, Geheimnissen und einer Katze namens Morrigan, die ganz sicher mehr weiß, als sie miaut. Die Atmosphäre ist herrlich neblig und mystisch – man spürt förmlich die salzige Luft der irischen Küste und hört das leise Klingen der magischen Harfe.
Der Text schafft es, mit wenigen Worten eine Welt zu öffnen, die irgendwo zwischen Realität und Magie liegt. Die Dialoge sind spritzig, besonders die Szenen mit dem frechen Conor bringen Tempo und Humor rein. Und dann dieser Twist mit dem geheimen Keller unter der Harfe – da will man sofort wissen, was Lady Frost dort sucht und warum das alles so geheim ist.
Und als wäre das nicht schon genug, kommt Tristan ins Spiel – ein Junge, der vom Wind begrüßt wird und plötzlich einem singenden Schwan mit Menschenbeinen begegnet. Klingt verrückt? Ist es auch – aber auf die beste Art! Diese Szene ist so skurril und liebevoll erzählt, dass man sich fragt, ob man selbst nicht mal genauer hinhören sollte, wenn der Wind flüstert.
Besonders hervorzuheben sind die Schwarz-Weiß-Illustrationen: Sie fangen die Stimmung perfekt ein – mal verträumt, mal düster, mal verspielt. Sie wirken wie kleine Fenster in die Welt von Glennyfey und machen das Lesen noch intensiver. Die Zeichnungen sind nicht einfach Beiwerk, sondern echte Stimmungsträger.
Fazit: Diese Leseprobe macht richtig Lust auf mehr. Man will wissen, was es mit der Harfe auf sich hat, was Lady Frost im Keller findet – und ob Tristan dem Schwan nochmal begegnet. Ein Buch, das Magie, Humor und Herz verbindet. Ich bin sowas von bereit für Glennyfey!
Der Text schafft es, mit wenigen Worten eine Welt zu öffnen, die irgendwo zwischen Realität und Magie liegt. Die Dialoge sind spritzig, besonders die Szenen mit dem frechen Conor bringen Tempo und Humor rein. Und dann dieser Twist mit dem geheimen Keller unter der Harfe – da will man sofort wissen, was Lady Frost dort sucht und warum das alles so geheim ist.
Und als wäre das nicht schon genug, kommt Tristan ins Spiel – ein Junge, der vom Wind begrüßt wird und plötzlich einem singenden Schwan mit Menschenbeinen begegnet. Klingt verrückt? Ist es auch – aber auf die beste Art! Diese Szene ist so skurril und liebevoll erzählt, dass man sich fragt, ob man selbst nicht mal genauer hinhören sollte, wenn der Wind flüstert.
Besonders hervorzuheben sind die Schwarz-Weiß-Illustrationen: Sie fangen die Stimmung perfekt ein – mal verträumt, mal düster, mal verspielt. Sie wirken wie kleine Fenster in die Welt von Glennyfey und machen das Lesen noch intensiver. Die Zeichnungen sind nicht einfach Beiwerk, sondern echte Stimmungsträger.
Fazit: Diese Leseprobe macht richtig Lust auf mehr. Man will wissen, was es mit der Harfe auf sich hat, was Lady Frost im Keller findet – und ob Tristan dem Schwan nochmal begegnet. Ein Buch, das Magie, Humor und Herz verbindet. Ich bin sowas von bereit für Glennyfey!