Ein magischer Reichenauftakt voller Musik und Freundschaft
Tristan und seine Mutter Betty verbringen ihren Urlaub im kleinen Küstenstädtchen Glennyfey in Irland... zumindest ist das der Plan. Doch anstatt auszuspannen, muss Betty als Ghostwriterin weiterarbeiten, und Tristan bleibt viel Zeit, um die Gegend auf eigene Faust zu erkunden. Dabei trifft er auf Mel, ein quirliges, selbstbewusstes Mädchen, das ihn kurzerhand zu ihrem neuen Bandmitglied erklärt; obwohl Tristan gar kein Instrument spielen kann. Zum Glück kennt Mels Opa sich bestens mit Musik aus und hilft ihm nicht nur mit einer Gitarre, sondern auch mit einem geheimnisvollen Zettel, auf dem ein Liedtext steht. Was als harmloser Versuch beginnt, ein zerbrochenes Instrument zu retten, wird schnell zu einem magischen Abenteuer, das Glennyfey ganz schön auf den Kopf stellt.
Der Autor erzählt mit viel Witz, Fantasie und Herz von Freundschaft, Mut und Musik. Die Geschichte liest sich flüssig, hat viele humorvolle Momente und immer wieder kleine Überraschungen. Besonders schön ist, dass das Buch weder typisch „Mädchen-“ noch „Jungsbuch“ ist. Tristan und Mel ergänzen sich perfekt, und beide sind starke, sympathische Charaktere.
Die Handlung bleibt bis zum Schluss spannend, mit kleinen Rätseln, magischen Momenten und einer Prise Irland-Flair, die man richtig spüren kann. Ich finde es toll, dass die Geschichte in einem so lebendigen Setting spielt; mit viel Tradition, freundlichen Menschen und dieser besonderen Atmosphäre, die Irland einfach ausstrahlt.
Auch optisch ist das Buch sehr gelungen: Die Schrift ist angenehm groß, sodass es sich gut lesen lässt, und die Schwarz-Weiß-Illustrationen lockern das Ganze auf. Sie fangen die Stimmung wunderbar ein...mal lustig, mal geheimnisvoll, immer passend. Ich würde sagen, das Buch eignet sich perfekt für Kinder ab etwa acht Jahren, die schon etwas längere Texte lesen können.
Ein schöner Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht! Denn das Buch der Barden verspricht noch viele weitere magische Melodien und Abenteuer und ich bin sicher, Tristan und Mel haben noch einiges vor sich.
Der Autor erzählt mit viel Witz, Fantasie und Herz von Freundschaft, Mut und Musik. Die Geschichte liest sich flüssig, hat viele humorvolle Momente und immer wieder kleine Überraschungen. Besonders schön ist, dass das Buch weder typisch „Mädchen-“ noch „Jungsbuch“ ist. Tristan und Mel ergänzen sich perfekt, und beide sind starke, sympathische Charaktere.
Die Handlung bleibt bis zum Schluss spannend, mit kleinen Rätseln, magischen Momenten und einer Prise Irland-Flair, die man richtig spüren kann. Ich finde es toll, dass die Geschichte in einem so lebendigen Setting spielt; mit viel Tradition, freundlichen Menschen und dieser besonderen Atmosphäre, die Irland einfach ausstrahlt.
Auch optisch ist das Buch sehr gelungen: Die Schrift ist angenehm groß, sodass es sich gut lesen lässt, und die Schwarz-Weiß-Illustrationen lockern das Ganze auf. Sie fangen die Stimmung wunderbar ein...mal lustig, mal geheimnisvoll, immer passend. Ich würde sagen, das Buch eignet sich perfekt für Kinder ab etwa acht Jahren, die schon etwas längere Texte lesen können.
Ein schöner Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht! Denn das Buch der Barden verspricht noch viele weitere magische Melodien und Abenteuer und ich bin sicher, Tristan und Mel haben noch einiges vor sich.