„Magic of Moon and Sea - Die Diebin der vielenGesichter” von Clare Harlow ist der erste Teil eines Fantasy-Abenteuers für Kinder ab 10.
Wir lernen Ista kennen, die nach Shelwichgekommen ist, um ihren Vater zu finden. Obwohl sie diese Mission nie aus den Augen verlor, ist sie mittlerweile im Auftrag des geheimnisvollen Alexoszu einer Meisterdiebin geworden. Dies hat sie ihrer magischen Fähigkeit zu verdanken, sie ist nämlich eine Gestaltwandlerin. Als während eines Auftrags etwas schiefläuft, beginnt Ista immer mehr an den Gerüchten und Sagen der Stadt zu zweifeln: Wer oder was steckt wirklich hinter all den ungelösten Fällen verschwundener Menschen?
Leider konnte ich mit Ista und ihren neu gewonnenen Freunden nicht so richtig warm werden und es fällt mir schwer, den Grund dafür zu benennen. Vielleicht hätte ich mir gerne tiefere Einblicke in Istas Gefühle und Gedanken gewünscht, vielleicht hätte ich auch gerne noch mehr Details über ihre Freunde erfahren oder Geschehnisse aus deren Perspektive betrachtet.
Aufgrund des Titels habe ich mir auch mehr Einblicke in das Magiesystem erhofft. Wer welche Fähigkeit hat und wie es sich äußert, wurde meiner Meinung nach eher oberflächlich beschrieben. Bei Ista konnte jedoch nicht oft genug erwähnt werden, wie sich das Steigen und Sinken der Magie für sie anfühlt.
Zudem hatte ich von dem Schreibstil andere Vorstellungen. Dafür, dass das Buch für Zehnjährige geeignet sein soll, fand ich den Schreibstil recht komplex. Sätze, die über 5 Zeilen gingen und teils skurrile Vergleiche beinhalteten,haben mich manchmal beim Lesen etwas aus der Bahn geworfen.
Alles in allem haben wir hier eine schöne Fantasygeschichte für Kinder und Jugendliche, die spannende Elemente hat und den Trope FoundFamily thematisiert. Das Worldbuilding ist nicht komplex und die Anzahl der Charaktere überschaubar, somit ist es eine nette Fantasy-Unterhaltung für zwischendurch.
Wir lernen Ista kennen, die nach Shelwichgekommen ist, um ihren Vater zu finden. Obwohl sie diese Mission nie aus den Augen verlor, ist sie mittlerweile im Auftrag des geheimnisvollen Alexoszu einer Meisterdiebin geworden. Dies hat sie ihrer magischen Fähigkeit zu verdanken, sie ist nämlich eine Gestaltwandlerin. Als während eines Auftrags etwas schiefläuft, beginnt Ista immer mehr an den Gerüchten und Sagen der Stadt zu zweifeln: Wer oder was steckt wirklich hinter all den ungelösten Fällen verschwundener Menschen?
Leider konnte ich mit Ista und ihren neu gewonnenen Freunden nicht so richtig warm werden und es fällt mir schwer, den Grund dafür zu benennen. Vielleicht hätte ich mir gerne tiefere Einblicke in Istas Gefühle und Gedanken gewünscht, vielleicht hätte ich auch gerne noch mehr Details über ihre Freunde erfahren oder Geschehnisse aus deren Perspektive betrachtet.
Aufgrund des Titels habe ich mir auch mehr Einblicke in das Magiesystem erhofft. Wer welche Fähigkeit hat und wie es sich äußert, wurde meiner Meinung nach eher oberflächlich beschrieben. Bei Ista konnte jedoch nicht oft genug erwähnt werden, wie sich das Steigen und Sinken der Magie für sie anfühlt.
Zudem hatte ich von dem Schreibstil andere Vorstellungen. Dafür, dass das Buch für Zehnjährige geeignet sein soll, fand ich den Schreibstil recht komplex. Sätze, die über 5 Zeilen gingen und teils skurrile Vergleiche beinhalteten,haben mich manchmal beim Lesen etwas aus der Bahn geworfen.
Alles in allem haben wir hier eine schöne Fantasygeschichte für Kinder und Jugendliche, die spannende Elemente hat und den Trope FoundFamily thematisiert. Das Worldbuilding ist nicht komplex und die Anzahl der Charaktere überschaubar, somit ist es eine nette Fantasy-Unterhaltung für zwischendurch.