Noch eine Geschichte über Magie?
Ista Flit sucht ihren Pa, der spurlos in Shelwich verschwand. Dort steigt und sinkt die Magie mit den Gezeiten, bei den meisten bedeutet das, sie können Kleinigkeiten wie ihre Fingernagelfarbe ändern oder wenige cm über dem Boden schweben. Ista jedoch hat eine mächtige Gabe, die sich besonders Alexo, eine Art Treuhänder, zu Nutze macht und sie zur Meisterdiebin zwingt, da sie ihre Gestalt verändern kann. Zum Glück lernt sie neue Freunde kennen, Nat und Ruby, und gemeinsam gehen sie den Geheimnissen des Orts auf den Grund...
Der Titel des Buchs "Magic of Moon and Sea" ist sehr passend zur Geschichte und erklärt im wesentlichen auch schon einiges:
Die Magie im Buch beruht auf den Gezeiten, also bei Flut besitzen die Personen besonders viel Magie, jede ihrer Fähigkeiten unterscheidet sich und ist auch unterschiedlich besonders. Ista die Hauptprotagonistin gehört zu einer ganz außergewöhnlichen Sorte, da sie sich in verschiedene Menschen verwandeln kann und ihr Magie sehr stark in sich spürt. Die Idee dazu hatte die Autorin Clare Harlow, weil sie sich fragte, wohin die Magie nach all den magischen Geschichten verschwindet oder, ob sie vielleicht wieder zurückkommen kann, wie bei ihrer Heimat London/England die Flut auch wiederkommt.
Beim Lesen brauchte ich einige Zeit um in das Setting hineinzukommen und war vom Schreibstil leider nicht so überzeugt. Die Geschichte wird aus Sicht von Ista erzählt und zwischendurch bekommt man in kursiver Schrift immer wieder kurze Eindrücke von ihren Gedanken oder Erinnerungen. Für mich waren da teilweise merkwürdige Dinge dabei wie z.B. sagt sie sich ständig vor : ich bin verwegen, was vielleicht an der Übersetzung liegt und im englischen Original mehr Sinn ergibt. Die Charaktere sind im Großen und Ganzen sympathisch, aber sie hätten ein bisschen mehr Entwicklung zeigen können. Die Story ist sicherlich spannend für Kinder ab 10/11/12 Jahren und bringt wahrscheinlich magische Lesestunden für dieses Publikum.
Fazit: Es ist definitiv eine neue Idee woher Magie kommen kann und wie sie funktioniert, aber mich konnte diese weitere Fantasiegeschichte leider nicht ganz so mitreißen.
Der Titel des Buchs "Magic of Moon and Sea" ist sehr passend zur Geschichte und erklärt im wesentlichen auch schon einiges:
Die Magie im Buch beruht auf den Gezeiten, also bei Flut besitzen die Personen besonders viel Magie, jede ihrer Fähigkeiten unterscheidet sich und ist auch unterschiedlich besonders. Ista die Hauptprotagonistin gehört zu einer ganz außergewöhnlichen Sorte, da sie sich in verschiedene Menschen verwandeln kann und ihr Magie sehr stark in sich spürt. Die Idee dazu hatte die Autorin Clare Harlow, weil sie sich fragte, wohin die Magie nach all den magischen Geschichten verschwindet oder, ob sie vielleicht wieder zurückkommen kann, wie bei ihrer Heimat London/England die Flut auch wiederkommt.
Beim Lesen brauchte ich einige Zeit um in das Setting hineinzukommen und war vom Schreibstil leider nicht so überzeugt. Die Geschichte wird aus Sicht von Ista erzählt und zwischendurch bekommt man in kursiver Schrift immer wieder kurze Eindrücke von ihren Gedanken oder Erinnerungen. Für mich waren da teilweise merkwürdige Dinge dabei wie z.B. sagt sie sich ständig vor : ich bin verwegen, was vielleicht an der Übersetzung liegt und im englischen Original mehr Sinn ergibt. Die Charaktere sind im Großen und Ganzen sympathisch, aber sie hätten ein bisschen mehr Entwicklung zeigen können. Die Story ist sicherlich spannend für Kinder ab 10/11/12 Jahren und bringt wahrscheinlich magische Lesestunden für dieses Publikum.
Fazit: Es ist definitiv eine neue Idee woher Magie kommen kann und wie sie funktioniert, aber mich konnte diese weitere Fantasiegeschichte leider nicht ganz so mitreißen.