Verwirrende Magie
Die Magie in Shelwich ist von Ebbe und Flut geprägt. Die meisten gehen daher locker damit um, wenn sie plötzlich ihre Augenfarbe ändern können, oder Dinge zu schweben beginnen. Doch es gibt auch eine mächtige Gabe, die der jungen Ista. Sie wird zur Meisterdiebin in Shelwich. Aber ihre eigentliche Aufgabe ist, ihren verschwundenen Vater zu finden. Verzweifelt widmet sie sich dieser schweren Bürde. Sie muss wachsam und clever sein und niemals aufgeben. Denn ihr Vater ist nicht der einzige Vermisste. In dieser Stadt geschieht etwas beunruhigendes. Nichts und niemand ist so wie er scheint.
Im ersten Teil der Geschichte prasseln die Informationen und Beschreibungen über diese magische Stadt auf den Leser ein. Es ist etwas zu ausführlich und vielfältig und wirkt daher manchmal überladen und verwirrend. Erst im weiteren Verlauf der Geschichte wird es ruhiger, strukturierter, die Handlung entwickelt sich. Dann ist es ein Abenteuer mit Spannung und recht gut zu lesen. Aber ich konnte mich nicht so ganz auf diese Geschichte einlassen, Schade.
Im ersten Teil der Geschichte prasseln die Informationen und Beschreibungen über diese magische Stadt auf den Leser ein. Es ist etwas zu ausführlich und vielfältig und wirkt daher manchmal überladen und verwirrend. Erst im weiteren Verlauf der Geschichte wird es ruhiger, strukturierter, die Handlung entwickelt sich. Dann ist es ein Abenteuer mit Spannung und recht gut zu lesen. Aber ich konnte mich nicht so ganz auf diese Geschichte einlassen, Schade.