Zwischen Ebbe und Magie

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elerina Avatar

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Ein Küstenstädtchen am Meer, die Gezeiten bringen Magie mit sich. Mit der Flut steigen die magischen Fähigkeiten der Menschen und flachen ebenso mit Ebbe ab. Während manche Fähigkeiten gering ausfallen, hat Ista die Gabe sich in jede Person verwandelt, die sie mal gesehen hat. Die Flut bringt jedoch nicht nur Magie, sondern auch Gefahren mit sich. Die Stadt wird von schrecklichen Kreaturen heimgesucht und es verschwinden viele Bewohner.
Zunächst schlägt sich Ista allein in einer fremden Stadt durch, auf der Suche nach ihrem Vater. Bald stößt sie auf neue Freunde und zusammen sammeln sie viele lose Fäden, die mal mehr mal weniger richtungsweisend scheinen. Verschiedene Hinweise, Theorien und Verdächtige, alles scheint irgendwie zusammenzuhängen und doch tappt man lange im Dunkeln.
Die Geschichte hat ein gutes Tempo, aber ist nicht besonders packend oder fesselnd. Charaktere waren auch nicht sehr auffallend. Ja, irgendwie läuft es voran und es gibt immer was zu tun. Verglichen mit anderen magischen Geschichten gibt es noch Luft nach oben. Jüngere Leser hätten wahrscheinlich trotzdem Gefallen daran.