Ich fand besonders die beiden Perspektiven spannend, weil dadurch ein ganz eigener Blickwinkel geschaffen wird. Beej wirkt erst sehr arrogant und aus seiner Sicht erscheint er doch weitaus sympathischer, was zu einer interessanten Dynamik führt und man sich wünscht, dass die beiden doch wieder zueinander finden.
Außerdem wirkt es sehr lebendig und gut beschrieben und die Kapitelübergänge gehen so gut ineinander über, dass es ein flüssiges Leseerlebnis ist.
Das Buchcover hat mich nicht direkt angesprochen, ist aber dennoch passend.
Ich habe ein Buch dieser Art noch nicht gelesen und würde mich freuen, es weiter lesen zu können!