Nicht besonders fesselnd

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patriiciia Avatar

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Das Cover gefiel mir sehr gut und ich habe aufgrund des Leseprobe eine jugendliche Liebesgeschichte erwartet. Hier handelt es sich eher um eine kindische, toxische Beziehung, die mich im Laufe des Buches nicht berühren konnte.

Magnolia und BJ kennen sich seit Kindheitstagen und lieben sich seit sie Teenager sind. Sie waren mehr als sieben Jahre ein Paar und auch wenn sie nicht mehr zusammen sind, verbringen sie die Nächte beinander und erwarten auf eine seltsame Weise Loyalität. BJ hatte ihr Herz gebrochen und Magnolia hat nicht vor, es ihm wieder anzuvertrauen. Das führt dazu, dass beide weiterhin mit anderen Daten und sich somit gegenseitig verletzen. Doch dann begegnet sie einem Mann, der ihr mehr bedeutet, als sie erwartet hätte und es werden Dinge enthüllt, die ihre Beziehung zu BJ für immer verändern könnte.

Der Schreibstil von Jessa Hastings liest sich ganz gut. Der Perspektivenwechsel ist gut dargestellt, so dass man fast mit anderen Stimmen leist, je nachdem, ob man aus Magnolias oder BJs Sicht liest. Die Autorin hat eine sehr lockere und leichte Art zu schreiben, die dafür sorgt, dass man direkt in die Geschichte gezogen wird.