Magnolia Parks von Jessa Hastings – ein Buch, auf das ich wirklich enorm neugierig war. Das Cover hat mich direkt angesprochen, obwohl ich es ästethisch nicht einmal besonders gelungen finde. Trotzdem, irgendwie hat es mich dazu gebracht, mich näher mit diesem Buch zu beschäftigen. High Society, ein IT-Girl als Protagonistin, eine On-Off-Liebesgeschichte … was soll schiefgehen?
Naja. Das Buch lässt sich sehr gut lesen, das kann ich auf jeden Fall sagen. Einige Stilblüten waren zwar dabei (im Ernst, sie leckte an ihm wie an einer Salzstange? Leeeeeute), und ich habe darüber teilweise echt die Stirn runzeln müssen, aber das Buch ist wirklich unterhaltsam geschrieben, mit einem pointierten und kurzweiligen Schreibstil, sehr lockerer Sprache und vielen spritzigen Dialogen. Langeweile kam bei mir definitv nicht auf, und ich habe es schnell ausgelesen. Dafür auf jeden Fall ein großer Pluspunkt, denn das ist doch eines meiner Hauptkriterien, wenn ich ein Buch lese … halte ich überhaupt durch, wird es mir zu langweilig? Mir wurde absolut nicht langweilig, weshalb ich schon eine eingeschränkte Empfehlung aussprechen kann.
Was mir wirklich auf die Nerven ging, waren die Charaktere. Unterhaltsam, ja, aber … boah. Was für ein Kindergarten. Magnolia und BJ sind wirklich anstrengend, und ich wollte beim Lesen alle beide mehrmals an den Ohren aus dem Buch ziehen und ihnen eine ordentliche Standpauke halten – und sie danach mit Fernsehverbot auf ihre Zimmer schicken. Die große Liebe zwischen beiden habe ich nicht gespürt, sorry. Es ist eine ganz unterhaltsame, toxische, oberflächliche Teenie-Romanze zwischen zwei emotional unreifen Rich Kids, das muss man einfach so sagen. Viele mögen das ja, und auch ich kann mich davon durchaus berieseln lassen, also alles gut. Wer hier jetzt aber eine großartige, tiefgehende Liebesgeschichte erwartet, bei der man die Taschentücher rausholen muss … äh, nee. Echt nicht.
Allerdings habe ich von diesem Buch nun wirklich keine große emotionale Tiefe erwartet, also … meine Erwartungen wurden so in etwa erfüllt, es lässt sich gut lesen und der Unterhaltungsfaktor ist definitiv gegeben. Vier Sterne.
Naja. Das Buch lässt sich sehr gut lesen, das kann ich auf jeden Fall sagen. Einige Stilblüten waren zwar dabei (im Ernst, sie leckte an ihm wie an einer Salzstange? Leeeeeute), und ich habe darüber teilweise echt die Stirn runzeln müssen, aber das Buch ist wirklich unterhaltsam geschrieben, mit einem pointierten und kurzweiligen Schreibstil, sehr lockerer Sprache und vielen spritzigen Dialogen. Langeweile kam bei mir definitv nicht auf, und ich habe es schnell ausgelesen. Dafür auf jeden Fall ein großer Pluspunkt, denn das ist doch eines meiner Hauptkriterien, wenn ich ein Buch lese … halte ich überhaupt durch, wird es mir zu langweilig? Mir wurde absolut nicht langweilig, weshalb ich schon eine eingeschränkte Empfehlung aussprechen kann.
Was mir wirklich auf die Nerven ging, waren die Charaktere. Unterhaltsam, ja, aber … boah. Was für ein Kindergarten. Magnolia und BJ sind wirklich anstrengend, und ich wollte beim Lesen alle beide mehrmals an den Ohren aus dem Buch ziehen und ihnen eine ordentliche Standpauke halten – und sie danach mit Fernsehverbot auf ihre Zimmer schicken. Die große Liebe zwischen beiden habe ich nicht gespürt, sorry. Es ist eine ganz unterhaltsame, toxische, oberflächliche Teenie-Romanze zwischen zwei emotional unreifen Rich Kids, das muss man einfach so sagen. Viele mögen das ja, und auch ich kann mich davon durchaus berieseln lassen, also alles gut. Wer hier jetzt aber eine großartige, tiefgehende Liebesgeschichte erwartet, bei der man die Taschentücher rausholen muss … äh, nee. Echt nicht.
Allerdings habe ich von diesem Buch nun wirklich keine große emotionale Tiefe erwartet, also … meine Erwartungen wurden so in etwa erfüllt, es lässt sich gut lesen und der Unterhaltungsfaktor ist definitiv gegeben. Vier Sterne.