Ein erschütternder Blick auf die letzten Kriegsjahre und die Hoffnung auf Liebe
In der Leseprobe von Maikäferjahre wird die Zerrissenheit der Nachkriegszeit eindrucksvoll greifbar. Die Erzählung beginnt dramatisch mit der Flucht von Anni und ihrer Tochter aus dem brennenden Dresden, begleitet von dem Geiger Adam, der halb jüdisch ist. Ihr schwieriger Weg führt sie durch das besetzte Deutschland und stellt sie vor eine schmerzhafte Entscheidung, die ihre Zukunft maßgeblich beeinflussen wird.
Sarah Höflich fängt auf einfühlsame Weise die Verzweiflung und den Schmerz dieser jungen Menschen ein, die von der Vergangenheit geprägt sind, aber auch die Chance auf ein neues Leben suchen. Die Leseprobe macht neugierig auf die ganze Geschichte und lässt erahnen, wie der Konflikt zwischen Vergangenheit und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft die Charaktere noch lange begleiten wird.
Sarah Höflich fängt auf einfühlsame Weise die Verzweiflung und den Schmerz dieser jungen Menschen ein, die von der Vergangenheit geprägt sind, aber auch die Chance auf ein neues Leben suchen. Die Leseprobe macht neugierig auf die ganze Geschichte und lässt erahnen, wie der Konflikt zwischen Vergangenheit und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft die Charaktere noch lange begleiten wird.