Maikäfer flieg...
... das war mein erster Gedanke, als ich den Titel des Buches las. Ein Kinderlied, das den Krieg besingt und das von Destruktion geprägt ist.
Zumindest thematisch ist das Buch dem Lied angelehnt und ausgehend von den geschilderten Geschehnissen von 1944 und mit dem Wissen um die kommende Zerstörung Dresdens im Februar 1945 lässt sich schon absehen, wohin die Lesereise gehen wird.
Dennoch hat mir die Herangehensweise gefallen, die unterschiedlichen Haltungen der bisher aufgetretenen Protagonisten und die Problematik, der sich mitfühlende Menschen ausgesetzt sahen, die keine aktiven Widerstandskämpfer waren und dennoch dem Vernichtungskrieg ins Getriebe greifen wollten.
Beeindruckend und nachvollbar geschildert, was in der Familie vor sich ging.
Zumindest thematisch ist das Buch dem Lied angelehnt und ausgehend von den geschilderten Geschehnissen von 1944 und mit dem Wissen um die kommende Zerstörung Dresdens im Februar 1945 lässt sich schon absehen, wohin die Lesereise gehen wird.
Dennoch hat mir die Herangehensweise gefallen, die unterschiedlichen Haltungen der bisher aufgetretenen Protagonisten und die Problematik, der sich mitfühlende Menschen ausgesetzt sahen, die keine aktiven Widerstandskämpfer waren und dennoch dem Vernichtungskrieg ins Getriebe greifen wollten.
Beeindruckend und nachvollbar geschildert, was in der Familie vor sich ging.