Nachkriegsjahre

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eschlbachia Avatar

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Sarah Höflich schreibt in "Maikäferjahre" über vier Menschen am Ende des zweiten Weltkrieges. Der Text wird begleitet durch Briefe und kurze Abrisse des aktuellen Geschehens.
Am Beginn der Leseprobe erleben wir mit Anni die Geburt ihrer Tochter Clara. Wir hören von ihrem geliebten Zwillingsbruder Tristan und dem Vater, Gottlieb Baumgartner, Violinist bei der Sächsischen Staatskapelle und der Mutter Friederike Baumgartner, Mezzosporan.
Auf den ersten Seiten verzweifelt der Vater angesichts der Tatsache, dass immer mehr Musikerkollegen abgeschoben werden. Wie geht es weiter?