Über das Unbekannt und Aufregende
Das Cover von Maikäferjahre hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Der hübsche, rot-weiße Rahmen und das zarte Foto eines Himmels, auf dem schattenhaft Blumen und Palmen erscheinen – dazu ein winziges, entferntes Flugzeug – geben dem Bild einen Hauch von Nostalgie und Fernweh. Es wirkt, als ob die Natur und urbane Elemente harmonisch miteinander verschmelzen und den Betrachter zu einer Reise in vergangene, doch unvergängliche Zeiten einladen.
Auch die Leseprobe hat mich nachhaltig beeindruckt. Sarah Höflich schafft es, mit ihrer einfühlsamen und poetischen Sprache lebendige Bilder zu malen, die mich direkt in die Welt der Erinnerungen und zarten Lebensfreuden entführen. Ihre Worte wirken wie ein warmer Frühlingstag, der Neues erwachen lässt und den Alltag mit kleinen Wundern erfüllt. Ich fühlte mich unmittelbar mit den Figuren verbunden – als ob ich selbst durch die leisen, aber bedeutungsvollen Momente des Lebens spazieren und die Magie des Augenblicks einfangen könnte.
Auch die Leseprobe hat mich nachhaltig beeindruckt. Sarah Höflich schafft es, mit ihrer einfühlsamen und poetischen Sprache lebendige Bilder zu malen, die mich direkt in die Welt der Erinnerungen und zarten Lebensfreuden entführen. Ihre Worte wirken wie ein warmer Frühlingstag, der Neues erwachen lässt und den Alltag mit kleinen Wundern erfüllt. Ich fühlte mich unmittelbar mit den Figuren verbunden – als ob ich selbst durch die leisen, aber bedeutungsvollen Momente des Lebens spazieren und die Magie des Augenblicks einfangen könnte.