Verbotene Liebe?

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dielesejule Avatar

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„Maikäferjahre“ von Sarah Höflich liest sich von Anfang an wie eine einfühlsame und bewegende Geschichte über Familie, Aufbruch und die Suche nach einem Platz in der Welt.
Der Roman fängt schon auf den ersten Seiten die Atmosphäre der 1960er und 70er Jahre lebendig ein und lässt einen in eine Zeit voller Veränderungen eintauchen.
Höflichs Schreibstil ist poetisch, aber trotzdem nahbar – man fühlt mit und sieht die Welt durch die Augen der Protagonistin. Es geht um Kindheit, Erinnerungen und das Heranwachsen in einer unruhigen Zeit.

Ich bin gespannt, ob die Geschichte das hält, was die ersten Seiten versprechen.