Berührend
Die Autorin Sarah Höflich erzählt in ihren neuen Buch "Maikäferjahre" über die Zwillinge Tristan und Anni, die in Dresden aufgewachsen sind. Während des 2.Weltkrieges werden sie voneinander getrennt.
Nach der Bombardierung Dresdens flieht Anni mit ihrer kleinen Tochter und den halbjüdischen Adam zu ihren Schwiegereltern. Ihr Mann und ihr Bruder sind noch im Krieg.
Ihr Zwillingsbruder Tristan ist Pilot und wird in England abgeschossen und überlebt. Dort kommt er in Kriegsgefangenschaft und im Lazarett verliebt er sich in eine Krankenschwester.
Der Schreibstil ist sehr angenehm,es wird abwechselnd von Tristan und Anni erzählt, dies ist in einzelne Artikel unterteilt.
Die Protoganisten sind mir sehr sympatisch und man ist gleich mittendrin und fühlt mit ihnen mit.
Obwohl es eine sehr traurige Handlung hat und das Ende noch Fragen offen lässt, habe ich es sehr gern gelesen.
Nach der Bombardierung Dresdens flieht Anni mit ihrer kleinen Tochter und den halbjüdischen Adam zu ihren Schwiegereltern. Ihr Mann und ihr Bruder sind noch im Krieg.
Ihr Zwillingsbruder Tristan ist Pilot und wird in England abgeschossen und überlebt. Dort kommt er in Kriegsgefangenschaft und im Lazarett verliebt er sich in eine Krankenschwester.
Der Schreibstil ist sehr angenehm,es wird abwechselnd von Tristan und Anni erzählt, dies ist in einzelne Artikel unterteilt.
Die Protoganisten sind mir sehr sympatisch und man ist gleich mittendrin und fühlt mit ihnen mit.
Obwohl es eine sehr traurige Handlung hat und das Ende noch Fragen offen lässt, habe ich es sehr gern gelesen.