Ein Ungeheuer soll angeblich in der Bucht von Eerie-on-Sea sein Unwesen treiben. Realität oder Mythos? – Das ist die Frage die sich alle Einwohner und Besucher hier stellen. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten, wenn die See tobt und die Nebelschwaden über der Küste hängen, können einem die Sinne schon einmal einen Streich spielen, oder war da doch etwas?
Im Mittelpunkt der Geschichte steht der 12-jährige Sachenfinder Herbie Lemon, ein Waisenkind, das in einem Hotel, seinem gleichzeitigen Arbeitsplatz, wohnt, sowie die gleichaltrige Violet, ebenfalls ein Waisenkind seit ihre Eltern an diesem Ort spurlos verschwunden sind. Nun begibt sie sich auf die Suche nach ihnen. Hat das Ungeheuer etwa etwas mit deren Verschwinden zu tun. Und welchen dunklen Machenschaften verfolgen eigentlich all die anderen Bewohner die sich für das Monster ebenfalls interessieren.
Ein Buch bei dem die Spannung nicht zu kurz kommt. Auch einiges an feinsinnigem Witz enthält dieser Roman. Sehr fantasievoll ist nicht nur der Text, sondern auch die schönen Illustrationen. Zur Orientierung befindet sich auf der ersten und letzten Umschlagseite eine Karte des Ortes mit all seinen Schauplätzen, die im Roman eine Rolle spielen. Sehr gelungen fanden wir die Zeitung in dem das Buch eingewickelt war. Hier ist ebenfalls die Karte von Eerie-on-Sea abgebildet, aber auch ein großer Zeitungsartikel über die Mutmaßungen der Existenz des Ungeheuers - eine wirklich sehr interessante Idee. Insgesamt ein rundum gelungener Kinderroman.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht der 12-jährige Sachenfinder Herbie Lemon, ein Waisenkind, das in einem Hotel, seinem gleichzeitigen Arbeitsplatz, wohnt, sowie die gleichaltrige Violet, ebenfalls ein Waisenkind seit ihre Eltern an diesem Ort spurlos verschwunden sind. Nun begibt sie sich auf die Suche nach ihnen. Hat das Ungeheuer etwa etwas mit deren Verschwinden zu tun. Und welchen dunklen Machenschaften verfolgen eigentlich all die anderen Bewohner die sich für das Monster ebenfalls interessieren.
Ein Buch bei dem die Spannung nicht zu kurz kommt. Auch einiges an feinsinnigem Witz enthält dieser Roman. Sehr fantasievoll ist nicht nur der Text, sondern auch die schönen Illustrationen. Zur Orientierung befindet sich auf der ersten und letzten Umschlagseite eine Karte des Ortes mit all seinen Schauplätzen, die im Roman eine Rolle spielen. Sehr gelungen fanden wir die Zeitung in dem das Buch eingewickelt war. Hier ist ebenfalls die Karte von Eerie-on-Sea abgebildet, aber auch ein großer Zeitungsartikel über die Mutmaßungen der Existenz des Ungeheuers - eine wirklich sehr interessante Idee. Insgesamt ein rundum gelungener Kinderroman.