Eine grandios erzählte, fesselnde Familiengeschichte
Was für ein grandioses, mitreißendes, emotionales und fesselndes Buch! Ich bin schlichtweg begeistert und bereue sehr, zuvor kein Buch der Autorin gelesen zu haben. Das werde ich jetzt aber schnellstmöglich nachholen.
Aber zurück zu Malibu Rising: Zuerst einmal finde ich schon die Covergestaltung total schön und habe mich auch während des Lesens selbst häufig an einen schönen Strand in Malibu gewünscht. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir wahnsinnig gut. Er ist sehr lebendig, fesselnd und hat mich die Zeit beim Lesen komplett vergessen lassen.
Die Geschichte an sich hat mir ebenfalls wahnsinnig gut gefallen. Ich mochte die Sprünge zwischen der Vergangenheit und Gegenwart und auch zwischen den Perspektiven verschiedener Charaktere, da sich so nach und nach ein Gesamtbild aus vielen einzelnen Puzzleteilen zusammengefügt hat. Auch die Tatsache, dass in der Gegenwart eigentlich nur ein einziger Tag beschrieben wird, hat mir sehr gut gefallen und ich bin wirklich erstaunt darüber, wie man in diese kurze Zeitspanne so viele Informationen packen kann und die Geschichte gleichzeitig spannend bleibt.
Die Charaktere haben mir insgesamt auch sehr gut gefallen. Sie waren alle sehr authentisch, auch wenn natürlich der eine oder die andere mehr oder weniger sympathisch war. Trotzdem hatten sie alle ihre Storyline und man hat viel über ihre Vergangenheit, ihre Gedanken, Wünsche und Ängste erfahren und konnte bei den vier Rivas auch eine deutliche persönliche Weiterentwicklung mitverfolgen.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat (aber ich weiß nicht, ob das in den Büchern von TJR generell so ist), ist die Tatsache, dass es einen Bezug zu mindestens einem ihrer anderen Bücher und deren Charaktere gab. Dazu kann ich aber nicht viel sagen, da mir der Name nur anhand des anderen Buchtitels überhaupt aufgefallen ist. Trotzdem bin ich jetzt sehr gespannt auf die weiteren Geschichten von Taylor Jenkins Reid, da dieses Buch mich total fasziniert, inspiriert und gefesselt hat.
Aber zurück zu Malibu Rising: Zuerst einmal finde ich schon die Covergestaltung total schön und habe mich auch während des Lesens selbst häufig an einen schönen Strand in Malibu gewünscht. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir wahnsinnig gut. Er ist sehr lebendig, fesselnd und hat mich die Zeit beim Lesen komplett vergessen lassen.
Die Geschichte an sich hat mir ebenfalls wahnsinnig gut gefallen. Ich mochte die Sprünge zwischen der Vergangenheit und Gegenwart und auch zwischen den Perspektiven verschiedener Charaktere, da sich so nach und nach ein Gesamtbild aus vielen einzelnen Puzzleteilen zusammengefügt hat. Auch die Tatsache, dass in der Gegenwart eigentlich nur ein einziger Tag beschrieben wird, hat mir sehr gut gefallen und ich bin wirklich erstaunt darüber, wie man in diese kurze Zeitspanne so viele Informationen packen kann und die Geschichte gleichzeitig spannend bleibt.
Die Charaktere haben mir insgesamt auch sehr gut gefallen. Sie waren alle sehr authentisch, auch wenn natürlich der eine oder die andere mehr oder weniger sympathisch war. Trotzdem hatten sie alle ihre Storyline und man hat viel über ihre Vergangenheit, ihre Gedanken, Wünsche und Ängste erfahren und konnte bei den vier Rivas auch eine deutliche persönliche Weiterentwicklung mitverfolgen.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat (aber ich weiß nicht, ob das in den Büchern von TJR generell so ist), ist die Tatsache, dass es einen Bezug zu mindestens einem ihrer anderen Bücher und deren Charaktere gab. Dazu kann ich aber nicht viel sagen, da mir der Name nur anhand des anderen Buchtitels überhaupt aufgefallen ist. Trotzdem bin ich jetzt sehr gespannt auf die weiteren Geschichten von Taylor Jenkins Reid, da dieses Buch mich total fasziniert, inspiriert und gefesselt hat.